Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Die verstarkte Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedern der Europaischen Union hat auch Auswirkungen auf den juristischen Unterricht und die juristische Praxis ebenso wie auf das traditionelle Privatrecht. Sogar der Ruf nach einem gesamteuropaischen Burgerlichen Gesetzbuch wird u. a. vom Europaparlament erhoben. Dies sollte Anlass geben, nicht nur den Unterschieden, sondern auch den systematischen Ahnlichkeiten in den zivilrechtlichen Kodifikationen der EU-Mitgliedslander nachzugehen. Unterschiede und Ahnlichkeiten im europaischen ius commune sind dabei immer vor dem Hintergrund des rezipierten romischen Rechts als Grundlage samtlicher europaischer Kodifikationen (und einer grossen Anzahl aussereuropaischer Lander) zu sehen. Willem J. Zwalve und Boudewijn Sirks verfolgen mit ihrer Untersuchung drei Ziele: den Nachweis, wie gross - trotz scheinbarer Rechtsvielfalt - der Zusammenhang zwischen den unterschiedlichen westeuropaischen Rechtssystemen ist; die Gewichtung der rechtspolitischen Uberlegungen, die den unterschiedlichen Kodifikationen zu Grunde liegen; und schliesslich den Leser in einige Grundbegriffe des kontinentalen civil law und des englischen common law einzufuhren und auf die gemeinsamen Traditionen mit dem kontinentaleuropaischen Rechtssystem zu verweisen. Das Buch richtet sich zugleich an die studentische Leserschaft wie an praktizierende Juristen. Titel der niederlandischen Originalausgabe: W.J. Zwalve, Hoofdstukken uit de Geschiedenis van het Europese Privaatrecht, I, Boom Juridische uitgevers, Den Haag 2006
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Die verstarkte Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedern der Europaischen Union hat auch Auswirkungen auf den juristischen Unterricht und die juristische Praxis ebenso wie auf das traditionelle Privatrecht. Sogar der Ruf nach einem gesamteuropaischen Burgerlichen Gesetzbuch wird u. a. vom Europaparlament erhoben. Dies sollte Anlass geben, nicht nur den Unterschieden, sondern auch den systematischen Ahnlichkeiten in den zivilrechtlichen Kodifikationen der EU-Mitgliedslander nachzugehen. Unterschiede und Ahnlichkeiten im europaischen ius commune sind dabei immer vor dem Hintergrund des rezipierten romischen Rechts als Grundlage samtlicher europaischer Kodifikationen (und einer grossen Anzahl aussereuropaischer Lander) zu sehen. Willem J. Zwalve und Boudewijn Sirks verfolgen mit ihrer Untersuchung drei Ziele: den Nachweis, wie gross - trotz scheinbarer Rechtsvielfalt - der Zusammenhang zwischen den unterschiedlichen westeuropaischen Rechtssystemen ist; die Gewichtung der rechtspolitischen Uberlegungen, die den unterschiedlichen Kodifikationen zu Grunde liegen; und schliesslich den Leser in einige Grundbegriffe des kontinentalen civil law und des englischen common law einzufuhren und auf die gemeinsamen Traditionen mit dem kontinentaleuropaischen Rechtssystem zu verweisen. Das Buch richtet sich zugleich an die studentische Leserschaft wie an praktizierende Juristen. Titel der niederlandischen Originalausgabe: W.J. Zwalve, Hoofdstukken uit de Geschiedenis van het Europese Privaatrecht, I, Boom Juridische uitgevers, Den Haag 2006