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and 1: Was sagen die antiken Texte der roemischen Kaiserzeit uber die Realitat des Lebens der Geschlechter? Viele Antworten auf diese nur auf den ersten Blick einfache Frage geben die 19 Studien dieses Bandes. Die unleugbar vorhandene Distanz zwischen Text und historischer Realitat wird mit Hilfe von analytischen Begriffen wie gender, Rolle, Bilder oder Diskurs reduziert. Die so moegliche Eingrenzung der Perspektive und der Intention der einzelnen Autoren von Vergil bis Ennodius lasst die historische Realitat ein gutes Stuck naher rucken. Die Lekture der Beitrage, auch nur die einzelner, macht deutlich, wie wichtig das Gesprach uber die verschiedenen methodischen und methodologischen Ansatze ohne wertenden, wohl aber eine klare Argumentation einfordernden Anspruch ist. Denn nur so kann zur Erhellung nicht nur der Antike, sondern auch unserer eigenen Denkmuster und unserer Lebenswelt in der Perspektive des Gender-Begriffs beigetragen werden. Band 2: Frauenbilder, Geschlechterverhaltnisse und deren Realitat in den Texten von der Krise des Imperium Romanum im 3. Jh. N. Chr. Bis ins fruhe Mittelalter des 8. Jh. N. Chr. Sind das Thema der 16 Beitrage in diesem Band. Sie beschaftigen sich somit mit dem Zeitraum der Transformation of the Roman World , in dem sich wesentliche Veranderungen in den germanischen Nachfolgestaaten des Imperiums im Westen, in Byzanz und in der entstehenden islamischen Welt vollzogen haben. In den einzelnen Beitragen werden vor dem Hintergrund dieser Umwalzungen historiographische, philosophische und hagiographische Schriften mit unterschiedlichen Methoden analysiert. Anders als im gleichzeitig erscheinenden Band Frauen und Geschlechter. Bilder-Rollen-Realitaten in den Texten antiker Autoren der roemischen Kaiserzeit werden hier die Beitrage in chronologischer Reihenfolge prasentiert. So koennen Wandel und Konstanz in der UEbergangszeit gut verfolgt werden.
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and 1: Was sagen die antiken Texte der roemischen Kaiserzeit uber die Realitat des Lebens der Geschlechter? Viele Antworten auf diese nur auf den ersten Blick einfache Frage geben die 19 Studien dieses Bandes. Die unleugbar vorhandene Distanz zwischen Text und historischer Realitat wird mit Hilfe von analytischen Begriffen wie gender, Rolle, Bilder oder Diskurs reduziert. Die so moegliche Eingrenzung der Perspektive und der Intention der einzelnen Autoren von Vergil bis Ennodius lasst die historische Realitat ein gutes Stuck naher rucken. Die Lekture der Beitrage, auch nur die einzelner, macht deutlich, wie wichtig das Gesprach uber die verschiedenen methodischen und methodologischen Ansatze ohne wertenden, wohl aber eine klare Argumentation einfordernden Anspruch ist. Denn nur so kann zur Erhellung nicht nur der Antike, sondern auch unserer eigenen Denkmuster und unserer Lebenswelt in der Perspektive des Gender-Begriffs beigetragen werden. Band 2: Frauenbilder, Geschlechterverhaltnisse und deren Realitat in den Texten von der Krise des Imperium Romanum im 3. Jh. N. Chr. Bis ins fruhe Mittelalter des 8. Jh. N. Chr. Sind das Thema der 16 Beitrage in diesem Band. Sie beschaftigen sich somit mit dem Zeitraum der Transformation of the Roman World , in dem sich wesentliche Veranderungen in den germanischen Nachfolgestaaten des Imperiums im Westen, in Byzanz und in der entstehenden islamischen Welt vollzogen haben. In den einzelnen Beitragen werden vor dem Hintergrund dieser Umwalzungen historiographische, philosophische und hagiographische Schriften mit unterschiedlichen Methoden analysiert. Anders als im gleichzeitig erscheinenden Band Frauen und Geschlechter. Bilder-Rollen-Realitaten in den Texten antiker Autoren der roemischen Kaiserzeit werden hier die Beitrage in chronologischer Reihenfolge prasentiert. So koennen Wandel und Konstanz in der UEbergangszeit gut verfolgt werden.