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Das Ambraser Heldenbuch wurde am Beginn des 16. Jahrhunderts von Kaiser Maximilian I. als Prunkhandschrift in Auftrag gegeben und vom Bozner Zollschreiber Hans Ried in einer Hand auf ca. 500 groAformatigen Pergamentseiten ausgefA hrt. Dieser reich illustrierte Band gibt fundierte Antworten zu Kontext, Geschichte, Entstehung, Protagonisten, Wirkung, sowie neueste Erkenntnisse rund um das Ambraser Heldenbuch.In diesem Prachtkodex sind mehr als zwei Dutzend zentrale mittelalterliche literarische Texte A berliefert, ca. zwei Drittel davon als Unikate. Es stellt daher ein einzigartiges literaturwissenschaftliches und sprachwissenschaftliches Dokument am Beginn der Neuzeit dar. Erstmals werden alle wichtigen Forscher zum Heldenbuch und zu maximilianischen Auftragsarbeiten in einem Band zusammengebracht. Das Buch dokumentiert universitAre Forschungsarbeiten sowie den Stellenwert des Heldenbuchs als europAisches, A berregionales Kulturgut. Auch wird Maximilians geschickte Medieninszenierung deutlich, die der Kaiser bewusst einsetzte.
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Das Ambraser Heldenbuch wurde am Beginn des 16. Jahrhunderts von Kaiser Maximilian I. als Prunkhandschrift in Auftrag gegeben und vom Bozner Zollschreiber Hans Ried in einer Hand auf ca. 500 groAformatigen Pergamentseiten ausgefA hrt. Dieser reich illustrierte Band gibt fundierte Antworten zu Kontext, Geschichte, Entstehung, Protagonisten, Wirkung, sowie neueste Erkenntnisse rund um das Ambraser Heldenbuch.In diesem Prachtkodex sind mehr als zwei Dutzend zentrale mittelalterliche literarische Texte A berliefert, ca. zwei Drittel davon als Unikate. Es stellt daher ein einzigartiges literaturwissenschaftliches und sprachwissenschaftliches Dokument am Beginn der Neuzeit dar. Erstmals werden alle wichtigen Forscher zum Heldenbuch und zu maximilianischen Auftragsarbeiten in einem Band zusammengebracht. Das Buch dokumentiert universitAre Forschungsarbeiten sowie den Stellenwert des Heldenbuchs als europAisches, A berregionales Kulturgut. Auch wird Maximilians geschickte Medieninszenierung deutlich, die der Kaiser bewusst einsetzte.