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Das Grabmal Kaiser Friedrichs III. (1415-1493) im Wiener Stephansdom ist eines der bedeutendsten Kunstwerke des Spatmittelalters in OEsterreich. Durch eine interessante Stilvielfalt gekennzeichnet ist es zu einem einzigartigen Memorialdenkmal geworden, das in seiner Gesamtheit jedoch bisher kaum erforscht wurde. Lediglich die Deckplatte, die eines der wenigen archivalisch gesicherten Werke des berehmten Bildhauers Niklas Gerhaert van Leyden darstellt, wurde immer wieder thematisiert. Die 500. Wiederkehr des Jahres 1517, in dem das Hochgrab endgeltig fertiggestellt wurde, bot den Anlass fer eine von Grund auf neue Analyse nach modernen methodischen Ansatzen. Die Herausgeberin hat eine Expertengruppe von Historikern, Kunsthistorikern, Epigraphikern, Heraldikern und Theologen versammelt, die im vorliegenden, opulent ausgestatteten und reich bebilderten Band eine wissenschaftliche Neubewertung dieses singularen Monuments vorlegen.
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Das Grabmal Kaiser Friedrichs III. (1415-1493) im Wiener Stephansdom ist eines der bedeutendsten Kunstwerke des Spatmittelalters in OEsterreich. Durch eine interessante Stilvielfalt gekennzeichnet ist es zu einem einzigartigen Memorialdenkmal geworden, das in seiner Gesamtheit jedoch bisher kaum erforscht wurde. Lediglich die Deckplatte, die eines der wenigen archivalisch gesicherten Werke des berehmten Bildhauers Niklas Gerhaert van Leyden darstellt, wurde immer wieder thematisiert. Die 500. Wiederkehr des Jahres 1517, in dem das Hochgrab endgeltig fertiggestellt wurde, bot den Anlass fer eine von Grund auf neue Analyse nach modernen methodischen Ansatzen. Die Herausgeberin hat eine Expertengruppe von Historikern, Kunsthistorikern, Epigraphikern, Heraldikern und Theologen versammelt, die im vorliegenden, opulent ausgestatteten und reich bebilderten Band eine wissenschaftliche Neubewertung dieses singularen Monuments vorlegen.