Zum judischen Erbe in der Wiener Architektur: Der Beitrag judischer ArchitektInnen am Wiener Baugeschehen 1868-1938
Ursula Prokop
Zum judischen Erbe in der Wiener Architektur: Der Beitrag judischer ArchitektInnen am Wiener Baugeschehen 1868-1938
Ursula Prokop
Wahrend der Beitrag von judischen Kunstlern und Intellektuellen am Wiener Kulturleben schon lange Eingang in die Geschichtsschreibung gefunden hat, wurde dahingegen die Tatigkeit von judischen ArchitektInnen kaum beachtet. Diese Studie versucht in einer chronologischen Abfolge mit bestimmten Schwerpunktsetzungen von den ersten Anfangen in der Ringstrassen-AEra bis zum Anschluss von 1938 einen UEberblick zu geben. Neben bedeutenden Persoenlichkeiten und spezifischen Gruppierungen - u. a. die Karl Koenig-Schule oder der Kreis um Josef Frank - werden auch Bauaufgaben, wie Synagogen und Banken, aber auch die Wiener Werkbundsiedlung oder die Sozialbauten des Roten Wien untersucht. Ein eigenes Kapitel widmet sich der Wiener Wohnraumkultur an der insbesondere Frauen einen erheblichen Anteil hatten. Der letzte Abschnitt ist dem Schicksal der Vertriebenen und Ermordeten gewidmet.
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