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Compliance im Krankenhaus ist kein neues, aber ein wichtiges und vielschichtiges Thema. Andere Werke, welche die Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft zu Datenschutz, Korruptionspravention und Krankenhaushaftung veroffentlicht hat, untermauern diese These. Trotz des Konsenses, der uber die grosse Bedeutung von Compliance im Krankenhaus besteht, handelt es sich um ein entwicklungsfahiges und -bedurftiges Gebiet. Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis sich fur Krankenhaus-Falle zustandige Gerichte und Behorden intensiver damit befassen werden. Im Vergleich zu der Flut von Publikationen, die sich entweder mit allgemeinen Compliance-Fragen oder Compliance im Gesundheitswesen beschaftigen, sind Detailbetrachtungen spezieller Krankenhaus-Aspekte unter einer "Compliance-Klammer" bislang eher rar gesat. Ferner scheint es so, dass sich viele Krankenhausvertreter zwar fur das Thema interessieren, der Einfuhrung eines Compliance-Management-Systems (CMS) aber (noch) skeptisch gegenuberstehen. Das vorliegende Werk versteht sich als Einfuhrung und will einen Beitrag zur Schliessung der zuvor angesprochenen Lucke leisten. Es besteht aus einem allgemeinen Teil, der primar Fragen der Compliance-Organisation im weiteren Sinne und grundsatzliche Haftungsrisiken behandelt (vgl. z.B. den Beitrag von Bock zur Zertifizierung von CMS), und einem besonderen Teil, der ausgewahlte Spezialthemen anreisst (vgl. z.B. den Beitrag von Kudlich/Neelmeier zu Behandlungsaspekten). Indem es erfahrene Praktiker zu Wort kommen lasst, die von Compliance-Massnahmen in ihren Unternehmen berichten (vgl. die Beitrage von Marquardt/Alexy und Lambers/Schneider), will es interessierten Krankenhausverantwortlichen entsprechende Anschauungshilfen geben. Die Perspektive von Krankenhauspraktikern kommt daruber hinaus auch bei der Betrachtung fachjuristischer Fragestellungen zum Tragen, die z.B. Kooperationen oder interne Untersuchungen betreffen (vgl. die Beitrage von Teubner/Tetzel und Dann/Jones).
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Compliance im Krankenhaus ist kein neues, aber ein wichtiges und vielschichtiges Thema. Andere Werke, welche die Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft zu Datenschutz, Korruptionspravention und Krankenhaushaftung veroffentlicht hat, untermauern diese These. Trotz des Konsenses, der uber die grosse Bedeutung von Compliance im Krankenhaus besteht, handelt es sich um ein entwicklungsfahiges und -bedurftiges Gebiet. Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis sich fur Krankenhaus-Falle zustandige Gerichte und Behorden intensiver damit befassen werden. Im Vergleich zu der Flut von Publikationen, die sich entweder mit allgemeinen Compliance-Fragen oder Compliance im Gesundheitswesen beschaftigen, sind Detailbetrachtungen spezieller Krankenhaus-Aspekte unter einer "Compliance-Klammer" bislang eher rar gesat. Ferner scheint es so, dass sich viele Krankenhausvertreter zwar fur das Thema interessieren, der Einfuhrung eines Compliance-Management-Systems (CMS) aber (noch) skeptisch gegenuberstehen. Das vorliegende Werk versteht sich als Einfuhrung und will einen Beitrag zur Schliessung der zuvor angesprochenen Lucke leisten. Es besteht aus einem allgemeinen Teil, der primar Fragen der Compliance-Organisation im weiteren Sinne und grundsatzliche Haftungsrisiken behandelt (vgl. z.B. den Beitrag von Bock zur Zertifizierung von CMS), und einem besonderen Teil, der ausgewahlte Spezialthemen anreisst (vgl. z.B. den Beitrag von Kudlich/Neelmeier zu Behandlungsaspekten). Indem es erfahrene Praktiker zu Wort kommen lasst, die von Compliance-Massnahmen in ihren Unternehmen berichten (vgl. die Beitrage von Marquardt/Alexy und Lambers/Schneider), will es interessierten Krankenhausverantwortlichen entsprechende Anschauungshilfen geben. Die Perspektive von Krankenhauspraktikern kommt daruber hinaus auch bei der Betrachtung fachjuristischer Fragestellungen zum Tragen, die z.B. Kooperationen oder interne Untersuchungen betreffen (vgl. die Beitrage von Teubner/Tetzel und Dann/Jones).