Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Wonach verlangt der Mensch? Quod desiderat? Verlangen ist vielfaltig, vielschichtig, oft widerspruchlich auf verschiedenste Ziele gerichtet: Von der Befriedigung einfachster, biologisch bedingter Bedurfnisse wie Hunger, Durst oder Sexualitat, bis hin zu elaborierten Formen von Verlangen nach Selbstverwirklichung, sozialer Anerkennung oder religioser Erfahrung. Wonach aber verlangt der Mensch letztendlich? Gibt es uberhaupt ein letztes, fur alle Menschen gleiches, hochstes Ziel des Verlangens? Disse untersucht Verlangen als ein Phanomen im Schnittmengenbereich von anthropologischer und psychologischer Philosophie. Er setzt sich auseinander mit dem bereits bei Platon angedeuteten und von Augustinus und Thomas von Aquin formulierten anthropologischen Grundsatz, wonach sich alles Verlangen letztlich auf ein hochstes Gut bzw. Gott richtet, und hinterfragt unter Berucksichtigung der gegenwartigen Phanomenologie, Psychoanalyse, empirischen Psychologie und Neurowissenschaften die Thematik philosophisch neu.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Wonach verlangt der Mensch? Quod desiderat? Verlangen ist vielfaltig, vielschichtig, oft widerspruchlich auf verschiedenste Ziele gerichtet: Von der Befriedigung einfachster, biologisch bedingter Bedurfnisse wie Hunger, Durst oder Sexualitat, bis hin zu elaborierten Formen von Verlangen nach Selbstverwirklichung, sozialer Anerkennung oder religioser Erfahrung. Wonach aber verlangt der Mensch letztendlich? Gibt es uberhaupt ein letztes, fur alle Menschen gleiches, hochstes Ziel des Verlangens? Disse untersucht Verlangen als ein Phanomen im Schnittmengenbereich von anthropologischer und psychologischer Philosophie. Er setzt sich auseinander mit dem bereits bei Platon angedeuteten und von Augustinus und Thomas von Aquin formulierten anthropologischen Grundsatz, wonach sich alles Verlangen letztlich auf ein hochstes Gut bzw. Gott richtet, und hinterfragt unter Berucksichtigung der gegenwartigen Phanomenologie, Psychoanalyse, empirischen Psychologie und Neurowissenschaften die Thematik philosophisch neu.