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Im Kontext der Spannung zwischen Kritik und Erneuerung der Metaphysik entfaltet der christliche Philosoph Ferdinand Ulrich eine Metaphysik des Seins als Gabe, in der nicht Gabe statt Sein, sondern Sein als Gabe konsequent gedacht wird. Geschichte und Existenz werden Schauplatz einer Ontodramatik, bei der es in der dialogischen Selbstverantwortung und in der Verantwortung fur die Welt um die Zustimmung zur oder die Verweigerung der Liebe umsonst als Sinn des Seins geht. Unter den vielfaltigen Stationen dieses dialogisch vorgehenden Denkens werden im vorliegenden Band die Gesprache mit Hegel, Heidegger und Schelling aufgenommen. Entlang dieser Gesprache rekonstruiert die Autorin den metaphysischen Ansatz Ferdinand Ulrichs, fragt nach dessen innerer Logik und seinem epistemologischen Status und sucht Moglichkeiten des Nachvollzugs.
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Im Kontext der Spannung zwischen Kritik und Erneuerung der Metaphysik entfaltet der christliche Philosoph Ferdinand Ulrich eine Metaphysik des Seins als Gabe, in der nicht Gabe statt Sein, sondern Sein als Gabe konsequent gedacht wird. Geschichte und Existenz werden Schauplatz einer Ontodramatik, bei der es in der dialogischen Selbstverantwortung und in der Verantwortung fur die Welt um die Zustimmung zur oder die Verweigerung der Liebe umsonst als Sinn des Seins geht. Unter den vielfaltigen Stationen dieses dialogisch vorgehenden Denkens werden im vorliegenden Band die Gesprache mit Hegel, Heidegger und Schelling aufgenommen. Entlang dieser Gesprache rekonstruiert die Autorin den metaphysischen Ansatz Ferdinand Ulrichs, fragt nach dessen innerer Logik und seinem epistemologischen Status und sucht Moglichkeiten des Nachvollzugs.