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Die Kulturgeschichte des Todes ist der naturgegebenen und kulturell gepragten Landschaft gleichsam eingeschrieben. Die unterschiedlichsten Formen von Begrabnisorten und -landschaften, unter anderem spatantike und fruhchristliche Sarkophage sowie die im Mittelalter entstandenen Klosterfriedhofe werden in diesem Band ebenso beschrieben wie die neuzeitlichen Landschaftsgarten und spater aufkommenden Parkfriedhofe oder neue Formen des Totengedenkens wie z. B. Friedwalder. Thematisiert werden daruber hinaus Orte, an denen Menschen in der Landschaft gewaltsam zu Tode gekommen sind, sowie Gedachtnisorte, die auf immer mit Sterben und Tod verbunden sind. Landschaft als vom Menschen gestaltete Natur und die Vorstellung von Park und Garten als einer paradiesischen Zone bilden dabei durchgangige Bezugspunkte der einzelnen Beitrage.
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Die Kulturgeschichte des Todes ist der naturgegebenen und kulturell gepragten Landschaft gleichsam eingeschrieben. Die unterschiedlichsten Formen von Begrabnisorten und -landschaften, unter anderem spatantike und fruhchristliche Sarkophage sowie die im Mittelalter entstandenen Klosterfriedhofe werden in diesem Band ebenso beschrieben wie die neuzeitlichen Landschaftsgarten und spater aufkommenden Parkfriedhofe oder neue Formen des Totengedenkens wie z. B. Friedwalder. Thematisiert werden daruber hinaus Orte, an denen Menschen in der Landschaft gewaltsam zu Tode gekommen sind, sowie Gedachtnisorte, die auf immer mit Sterben und Tod verbunden sind. Landschaft als vom Menschen gestaltete Natur und die Vorstellung von Park und Garten als einer paradiesischen Zone bilden dabei durchgangige Bezugspunkte der einzelnen Beitrage.