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Verfassungsfragen sind Machtfragen. Die Finanzverfassung Wurttembergs war seit dem 16. Jahrhundert gepragt durch einen Dualismus von herzoglicher und landstandischer Finanzverwaltung, der von Konig Friedrich mit der Erhebung Wurttembergs zum Konigreich 1805 beseitigt wurde. Bis 1819 kam es zu einem zahen Ringen zwischen dem Konig und den standischen Vertretern darum, welche finanzpolitischen Befugnisse beide Seiten in der neuen konstitutionellen Monarchie haben sollten. Sabine Koch beleuchtet in ihrer vorliegenden Studie detailliert und prazise den Verlauf der Diskussionen und Verhandlungen, die Konzepte und Vorstellungen der beiden Seiten uber eine neue Finanzverfassung und fragt danach, ob sich die wurttembergische Entwicklung eher durch Kontinuitat oder durch Diskontinuitat auszeichnete.
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Verfassungsfragen sind Machtfragen. Die Finanzverfassung Wurttembergs war seit dem 16. Jahrhundert gepragt durch einen Dualismus von herzoglicher und landstandischer Finanzverwaltung, der von Konig Friedrich mit der Erhebung Wurttembergs zum Konigreich 1805 beseitigt wurde. Bis 1819 kam es zu einem zahen Ringen zwischen dem Konig und den standischen Vertretern darum, welche finanzpolitischen Befugnisse beide Seiten in der neuen konstitutionellen Monarchie haben sollten. Sabine Koch beleuchtet in ihrer vorliegenden Studie detailliert und prazise den Verlauf der Diskussionen und Verhandlungen, die Konzepte und Vorstellungen der beiden Seiten uber eine neue Finanzverfassung und fragt danach, ob sich die wurttembergische Entwicklung eher durch Kontinuitat oder durch Diskontinuitat auszeichnete.