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Gold besitzt seit jeher einer aussergewohnliche Faszination. Seine Besonderheit, sein seltenes Vorkommen und damit sein materieller Wert weckten Begehrlichkeiten. Der Wunsch, dieses perfekte Metall kunstlich herzustellen, beflugelt seit der Antike die Phantasie der Menschen. Die Alchemie als Grundlage zur kunstlichen Herstellung von Gold erlebte gerade an den Furstenhofen des 16. und 17. Jahrhunderts eine Blutezeit. Auch abseits von Schlossern und Palasten spurten die Menschen der Fruhen Neuzeit dem Gold nach und begaben sich auf Schatzsuche. Schatze galten als magisch, sie konnten dem Schatzsucher entkommen oder sich in wertlosen Plunder verwandeln. Um ihnen erfolgreich zu begegnen, wurden Hilfsmittel wie Wunschelruten, Amulette oder Zauberzettel eingesetzt. Die Ausstellung des Hauptstaatsarchivs gibt einen Einblick in die spannende Welt der Alchemie in Wurttemberg sowie der mit ihr verbundenen zeitgenossischen Erscheinungen wie Goldmacherei und Schatzsuche. Die Grundlage bildet die reiche archivalische Uberlieferung zu diesem besonderen Thema. Wertvolle zeitgenossische Dokumente, Bilder, kostbare Munzen und Laborgeratschaften vermitteln einen authentischen Einblick in die wurttembergischen Laboratorien und beleuchten die aberglaubischen Praktiken der Schatzsucher. Das Begleitbuch umfasst neben dem reich bebilderten Katalogteil drei einfuhrende Aufsatze.
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Gold besitzt seit jeher einer aussergewohnliche Faszination. Seine Besonderheit, sein seltenes Vorkommen und damit sein materieller Wert weckten Begehrlichkeiten. Der Wunsch, dieses perfekte Metall kunstlich herzustellen, beflugelt seit der Antike die Phantasie der Menschen. Die Alchemie als Grundlage zur kunstlichen Herstellung von Gold erlebte gerade an den Furstenhofen des 16. und 17. Jahrhunderts eine Blutezeit. Auch abseits von Schlossern und Palasten spurten die Menschen der Fruhen Neuzeit dem Gold nach und begaben sich auf Schatzsuche. Schatze galten als magisch, sie konnten dem Schatzsucher entkommen oder sich in wertlosen Plunder verwandeln. Um ihnen erfolgreich zu begegnen, wurden Hilfsmittel wie Wunschelruten, Amulette oder Zauberzettel eingesetzt. Die Ausstellung des Hauptstaatsarchivs gibt einen Einblick in die spannende Welt der Alchemie in Wurttemberg sowie der mit ihr verbundenen zeitgenossischen Erscheinungen wie Goldmacherei und Schatzsuche. Die Grundlage bildet die reiche archivalische Uberlieferung zu diesem besonderen Thema. Wertvolle zeitgenossische Dokumente, Bilder, kostbare Munzen und Laborgeratschaften vermitteln einen authentischen Einblick in die wurttembergischen Laboratorien und beleuchten die aberglaubischen Praktiken der Schatzsucher. Das Begleitbuch umfasst neben dem reich bebilderten Katalogteil drei einfuhrende Aufsatze.