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Wie lasst sich der christliche Einheits- und Universalitatsanspruch angesichts der faktischen Pluralitat partikularer Theologien normativ begrunden? Das Projekt, Theologie interkulturell zu betreiben, sucht Antworten auf diese Frage: mit der fundamentaltheologischen Verhaltnisbestimmung von der Partikularitat und Universalitat des Evangeliums, von Einheit und Differenzen in Theologien, von Normativitat und Kontingenz christlicher Gottesreden. Gruber stellt zunachst in historischen Skizzen den Weg zur interkulturellen Theologie dar, um dann eine fundamentaltheologische Interpretation im Rahmen einer Theologie nach dem Cultural Turn zu entwerfen: Interkulturalitat, postkolonial als Raum der Differenz und Raum der Absenz entworfen, wird zu einer theologischen Ressource.
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Wie lasst sich der christliche Einheits- und Universalitatsanspruch angesichts der faktischen Pluralitat partikularer Theologien normativ begrunden? Das Projekt, Theologie interkulturell zu betreiben, sucht Antworten auf diese Frage: mit der fundamentaltheologischen Verhaltnisbestimmung von der Partikularitat und Universalitat des Evangeliums, von Einheit und Differenzen in Theologien, von Normativitat und Kontingenz christlicher Gottesreden. Gruber stellt zunachst in historischen Skizzen den Weg zur interkulturellen Theologie dar, um dann eine fundamentaltheologische Interpretation im Rahmen einer Theologie nach dem Cultural Turn zu entwerfen: Interkulturalitat, postkolonial als Raum der Differenz und Raum der Absenz entworfen, wird zu einer theologischen Ressource.