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Der Buddhismus hat sich im Laufe seiner langen Geschichte uber den grossten Teil von Sud-, Sudost-, Zentral- und Ostasien ausgebreitet und ist bis heute in vielen Landern Asiens die bedeutendste Religion geblieben. In dieser Vielfalt von Kulturen hat sich der Buddhismus dank seiner grossen Anpassungsfahigkeit entwickeln und erhalten konnen. So sucht man an der Oberflache oft mit Muhe die Einheitlichkeit, die sich in Christentum und Islam in Grundzugen findet. Gleichwohl gibt es so etwas wie eine Welt des Buddhismus, in der gemeinsame Grundsatze Geltung haben. Bechert stellt dies am Beispiel des Theravada-Buddhismus mit seinen Entwicklungen von den Anfangen bis in die Gegenwart meisterlich dar. Der vorliegende Text basiert auf einer in den Jahren 2004 und 2005 von Heinz Bechert an der Universitat Wien gehaltenen Vorlesung, bearbeitet und herausgegeben von Ernst Steinkellner.
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Der Buddhismus hat sich im Laufe seiner langen Geschichte uber den grossten Teil von Sud-, Sudost-, Zentral- und Ostasien ausgebreitet und ist bis heute in vielen Landern Asiens die bedeutendste Religion geblieben. In dieser Vielfalt von Kulturen hat sich der Buddhismus dank seiner grossen Anpassungsfahigkeit entwickeln und erhalten konnen. So sucht man an der Oberflache oft mit Muhe die Einheitlichkeit, die sich in Christentum und Islam in Grundzugen findet. Gleichwohl gibt es so etwas wie eine Welt des Buddhismus, in der gemeinsame Grundsatze Geltung haben. Bechert stellt dies am Beispiel des Theravada-Buddhismus mit seinen Entwicklungen von den Anfangen bis in die Gegenwart meisterlich dar. Der vorliegende Text basiert auf einer in den Jahren 2004 und 2005 von Heinz Bechert an der Universitat Wien gehaltenen Vorlesung, bearbeitet und herausgegeben von Ernst Steinkellner.