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Urban fragt nach der Literaturkenntnis Edith Steins (1891-1942) in ihrem Lesen, Interpretieren, Ubersetzen, Theoretisieren, Dichten und Zitieren und arbeitet Praferenzen, Identifikationen und Schwerpunkte heraus. Die erstmals so zusammengefuhrten und mit ausfuhrlichen Textzeugnissen versehenen Daten und Fakten zeigen, wie ihre Denkwelt und karmelitisch-klosterliche Existenzweise dadurch gepragt wurden. Zugleich wird so ihre spezifische Anthropologie erkennbar. Im zweiten Teil wird nach der Wirkung und bleibenden Aktualitat dieser Anthropologie gefragt. Die Erfahrungen von Kreuz und Leid, Schrecken und Grausamkeit beruhren nicht nur tiefgreifend die Gottes- und Lebenserfahrung der Karmelitin Edith Stein, sondern auch literarische Bewaltigungen und Konzeptionen von Le Fort und Camus bis Goytisolo und jungst Jonathan Littell.
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Urban fragt nach der Literaturkenntnis Edith Steins (1891-1942) in ihrem Lesen, Interpretieren, Ubersetzen, Theoretisieren, Dichten und Zitieren und arbeitet Praferenzen, Identifikationen und Schwerpunkte heraus. Die erstmals so zusammengefuhrten und mit ausfuhrlichen Textzeugnissen versehenen Daten und Fakten zeigen, wie ihre Denkwelt und karmelitisch-klosterliche Existenzweise dadurch gepragt wurden. Zugleich wird so ihre spezifische Anthropologie erkennbar. Im zweiten Teil wird nach der Wirkung und bleibenden Aktualitat dieser Anthropologie gefragt. Die Erfahrungen von Kreuz und Leid, Schrecken und Grausamkeit beruhren nicht nur tiefgreifend die Gottes- und Lebenserfahrung der Karmelitin Edith Stein, sondern auch literarische Bewaltigungen und Konzeptionen von Le Fort und Camus bis Goytisolo und jungst Jonathan Littell.