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Der Ursprung der Philosophie ist der Denkende, der inmitten der Sache des Denkens lebt. Der Philosoph als Erkennender, Schaffender und Liebender in einer Person erschliesst die intime Dimension von Nietzsches neuer Philosophie. Er spricht als ursprunglicher Philosoph: nicht nur als Kritiker, sondern als Werte und Wege Schaffender, der eine neue Losung anstrebt. Analog zu Heraklits Metapher des Spiels als Weltdeutung entwickelt Nietzsche den Begriff der Unschuld des Werdens und Denkens. Das tragische Denken entdeckt in dem ewig Lebendigen die Erlosung des Menschen von sich selber; im Olymp des Scheins bildet sich die Verwandlungs-Moglichkeit des Daseins. Nietzsche fragt, inwieweit die Philosophie neue Wege des Denkens eroffnet und inwieweit das Denken wiederum eine schonere Moglichkeit des Daseins bildet.
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Der Ursprung der Philosophie ist der Denkende, der inmitten der Sache des Denkens lebt. Der Philosoph als Erkennender, Schaffender und Liebender in einer Person erschliesst die intime Dimension von Nietzsches neuer Philosophie. Er spricht als ursprunglicher Philosoph: nicht nur als Kritiker, sondern als Werte und Wege Schaffender, der eine neue Losung anstrebt. Analog zu Heraklits Metapher des Spiels als Weltdeutung entwickelt Nietzsche den Begriff der Unschuld des Werdens und Denkens. Das tragische Denken entdeckt in dem ewig Lebendigen die Erlosung des Menschen von sich selber; im Olymp des Scheins bildet sich die Verwandlungs-Moglichkeit des Daseins. Nietzsche fragt, inwieweit die Philosophie neue Wege des Denkens eroffnet und inwieweit das Denken wiederum eine schonere Moglichkeit des Daseins bildet.