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Die Geschichte des stadtischen Berufsmusikertums, die etwa von der Mitte des 13. bis zur ersten Halfte des 19. Jahrhunderts reichte und im 16. Jahrhundert ihren Hohepunkt hatte, blieb in der bisherigen Ulmer stadtgeschichtlichen Forschung weitgehend unbeachtet. Steffen Schure hat sich in seiner Dissertation mit diesem Themenkomplex beschaftigt und dazu eine umfassende Gesamtdarstellung zum Ulmer Stadtmusikantentum vorgelegt. In einem ersten Teil, der bis zur Reformation reicht, geht der Autor vor allem der Frage der festen beruflichen Anstellung der Musiker und ihrem ersten Auftreten in der Stadt nach. Der Hauptteil befasst sich ausfuhrlich mit den Ulmer Stadtmusikanten im Dienst von Rat, Kirche und Burgern vom 16. Jahrhundert bis zum Ende der Reichsstadtzeit 1802. Ein eigenes Kapitel hat der Autor auch den wirtschaftlichen Verhaltnissen der Ulmer Stadtpfeifer und Stadtmusikanten gewidmet. Im dritten Teil, der die Zeit von 1802 bis 1840 umfasst, untersucht der Autor die Folgen und die - bedingt durch die politischen Umwalzungen und wirtschaftlichen wie sozialen Umbruche - erschwerten Rahmenbedingungen fur die Arbeit der Ulmer Stadtmusikanten bis hin zur Auflosung ihres Amtes 1840.
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Die Geschichte des stadtischen Berufsmusikertums, die etwa von der Mitte des 13. bis zur ersten Halfte des 19. Jahrhunderts reichte und im 16. Jahrhundert ihren Hohepunkt hatte, blieb in der bisherigen Ulmer stadtgeschichtlichen Forschung weitgehend unbeachtet. Steffen Schure hat sich in seiner Dissertation mit diesem Themenkomplex beschaftigt und dazu eine umfassende Gesamtdarstellung zum Ulmer Stadtmusikantentum vorgelegt. In einem ersten Teil, der bis zur Reformation reicht, geht der Autor vor allem der Frage der festen beruflichen Anstellung der Musiker und ihrem ersten Auftreten in der Stadt nach. Der Hauptteil befasst sich ausfuhrlich mit den Ulmer Stadtmusikanten im Dienst von Rat, Kirche und Burgern vom 16. Jahrhundert bis zum Ende der Reichsstadtzeit 1802. Ein eigenes Kapitel hat der Autor auch den wirtschaftlichen Verhaltnissen der Ulmer Stadtpfeifer und Stadtmusikanten gewidmet. Im dritten Teil, der die Zeit von 1802 bis 1840 umfasst, untersucht der Autor die Folgen und die - bedingt durch die politischen Umwalzungen und wirtschaftlichen wie sozialen Umbruche - erschwerten Rahmenbedingungen fur die Arbeit der Ulmer Stadtmusikanten bis hin zur Auflosung ihres Amtes 1840.