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Die Briefe Philipp Jakob Speners, des Begrunders des lutherischen Pietismus, sind fur die Kirchen- und Kulturgeschichte Quellen allerersten Ranges. Sie gewahren Einblick in das Werden und die Ausbreitung der pietistischen Bewegung und sind daruber hinaus von einzigartigem Informationswert fur viele Gebiete des geistigen und gesellschaftlichen Lebens auch ausserhalb des religioes-kirchlichen Raumes. Mit dem Briefwechsel von Philipp Jakob Spener (1635-1705) und Adam Rechenberg (1642-1721) wird die umfangreichste erhaltene und bisher nur handschriftlich uberlieferte Korrespondenz Speners der Forschung zur Verfugung gestellt. Das Quellenkorpus eroeffnet umfangreiche und vertiefte Einblicke in Leben und Denken, Wirken und Netzwerke Speners. Daneben bietet der Briefwechsel wertvolle Informationen zur Kirchen- und Institutionengeschichte wie auch zur Sozial- und Mentalitatsgeschichte der Zeit Speners. Der erste Band dieser Reihe umfasst 199 Briefe aus den Jahren 1686-1689, die - aufgrund der fragmentarischen UEberlieferungslage fur diesen Zeitraum - fast ausschliesslich von Spener stammen. Die Briefe zeichnen ein vielschichtiges Bild von seiner Tatigkeit als Oberhofprediger in Dresden sowie von Speners Auseinandersetzung mit politischen, kirchlichen und theologischen Vorgangen seiner Zeit.
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Die Briefe Philipp Jakob Speners, des Begrunders des lutherischen Pietismus, sind fur die Kirchen- und Kulturgeschichte Quellen allerersten Ranges. Sie gewahren Einblick in das Werden und die Ausbreitung der pietistischen Bewegung und sind daruber hinaus von einzigartigem Informationswert fur viele Gebiete des geistigen und gesellschaftlichen Lebens auch ausserhalb des religioes-kirchlichen Raumes. Mit dem Briefwechsel von Philipp Jakob Spener (1635-1705) und Adam Rechenberg (1642-1721) wird die umfangreichste erhaltene und bisher nur handschriftlich uberlieferte Korrespondenz Speners der Forschung zur Verfugung gestellt. Das Quellenkorpus eroeffnet umfangreiche und vertiefte Einblicke in Leben und Denken, Wirken und Netzwerke Speners. Daneben bietet der Briefwechsel wertvolle Informationen zur Kirchen- und Institutionengeschichte wie auch zur Sozial- und Mentalitatsgeschichte der Zeit Speners. Der erste Band dieser Reihe umfasst 199 Briefe aus den Jahren 1686-1689, die - aufgrund der fragmentarischen UEberlieferungslage fur diesen Zeitraum - fast ausschliesslich von Spener stammen. Die Briefe zeichnen ein vielschichtiges Bild von seiner Tatigkeit als Oberhofprediger in Dresden sowie von Speners Auseinandersetzung mit politischen, kirchlichen und theologischen Vorgangen seiner Zeit.