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Der Theologe Johann von Staupitz (ca. 1465-1524) ist vor allem als Foerderer und Beichtvater des jungen Luther bekannt. Lothar Graf zu Dohna und Richard Wetzel haben einige von Staupitz’ Werken kritisch ediert, darunter (2001) sein Gutachten im Salzburger Haresieverfahren gegen Stephan Agricola (1523/24). Im ersten Teil dieses Bandes erschliessen sie weitere 24 uberwiegend unveroeffentlichte Texte aus demselben Verfahren, die Staupitz’ Rolle klarer sehen helfen. Der zweite Teil enthalt ausser mehreren alteren, an versteckten Orten erschienenen Studien zwei neue Beitrage: Gesetz und Evangelium - diese grundlegende reformatorische Erkenntnis, wenn auch nicht die Formel Luthers (1519), war zuvor schon von Staupitz entfaltet worden -, sowie einen Bericht uber die Staupitz-Forschung bis 2016. Dieses Buch befreit Staupitz’ Bild von UEbermalungen und zeigt ihn als Schlusselgestalt der beginnenden Reformation, einflussreichen Lehrer und Freund Luthers, der diesem zeitlebens treu blieb und dessen theologische Einwirkung auf seinen Schuler kaum zu uberschatzen ist.
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Der Theologe Johann von Staupitz (ca. 1465-1524) ist vor allem als Foerderer und Beichtvater des jungen Luther bekannt. Lothar Graf zu Dohna und Richard Wetzel haben einige von Staupitz’ Werken kritisch ediert, darunter (2001) sein Gutachten im Salzburger Haresieverfahren gegen Stephan Agricola (1523/24). Im ersten Teil dieses Bandes erschliessen sie weitere 24 uberwiegend unveroeffentlichte Texte aus demselben Verfahren, die Staupitz’ Rolle klarer sehen helfen. Der zweite Teil enthalt ausser mehreren alteren, an versteckten Orten erschienenen Studien zwei neue Beitrage: Gesetz und Evangelium - diese grundlegende reformatorische Erkenntnis, wenn auch nicht die Formel Luthers (1519), war zuvor schon von Staupitz entfaltet worden -, sowie einen Bericht uber die Staupitz-Forschung bis 2016. Dieses Buch befreit Staupitz’ Bild von UEbermalungen und zeigt ihn als Schlusselgestalt der beginnenden Reformation, einflussreichen Lehrer und Freund Luthers, der diesem zeitlebens treu blieb und dessen theologische Einwirkung auf seinen Schuler kaum zu uberschatzen ist.