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In der Grundungsphase der Bundesrepublik pragten zahlreiche protestantische Initiativen die gesellschaftliche Neuorientierung in Deutschland mit. Die Grundung des Deutschen Evangelischen Kirchentags, die Verbreitung der Idee einer Evangelischen Akademie, Zeitschriften wie Christ und Welt und das Sonntagsblatt sowie Studieneinrichtungen und Lexikonprojekte bilden die spezifische Gestalt des Protestantismus in der fruhen Bundesrepublik ab. Sabrina Hoppe beleuchtet den Anspruch und das Selbstverstandnis dieses gesellschaftlich engagierten Protestantismus aus netzwerkanalytischer Perspektive und beschreibt seine Rolle in den Debatten um die sozialethischen Transformationsprozesse der Bundesrepublik. Ausgehend von der Analyse der protestantischen Netzwerke um Eberhard Muller und Friedrich Karrenberg widmet sie sich dem Selbstverstandnis des Protestantismus in seiner Doppelgestalt zwischen vermittelndem Forum und meinungsbildendem Faktor.
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In der Grundungsphase der Bundesrepublik pragten zahlreiche protestantische Initiativen die gesellschaftliche Neuorientierung in Deutschland mit. Die Grundung des Deutschen Evangelischen Kirchentags, die Verbreitung der Idee einer Evangelischen Akademie, Zeitschriften wie Christ und Welt und das Sonntagsblatt sowie Studieneinrichtungen und Lexikonprojekte bilden die spezifische Gestalt des Protestantismus in der fruhen Bundesrepublik ab. Sabrina Hoppe beleuchtet den Anspruch und das Selbstverstandnis dieses gesellschaftlich engagierten Protestantismus aus netzwerkanalytischer Perspektive und beschreibt seine Rolle in den Debatten um die sozialethischen Transformationsprozesse der Bundesrepublik. Ausgehend von der Analyse der protestantischen Netzwerke um Eberhard Muller und Friedrich Karrenberg widmet sie sich dem Selbstverstandnis des Protestantismus in seiner Doppelgestalt zwischen vermittelndem Forum und meinungsbildendem Faktor.