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Das Thema Schuld und Vergebung zieht sich wie ein roter Faden durch die theologische Existenz Michael Beintkers. In dieser ihm gewidmeten Festschrift gehen 28 Theologinnen und Theologen von ganz unterschiedlichen Ausgangspunkten aus den verschiedenen Aspekten und Problemen dieses Themas nach. In Michael Beintkers Werk lasst sich der Zusammenhang von Schuld und Vergebung in seiner ganzen Komplexitat von individuellen Verhaltnissen, systemischen Bedingungen und ideologischen Verblendungen studieren. In den Beitragen dieser Festschrift interpretieren die Autorinnen und Autoren zentrale biblische Texte, prasentieren bedeutende christliche Traditionen und Konstellationen und fragen nach der Relevanz des Themas in den heutigen Lebenswelten. Praktisch-theologische UEberlegungen kommen ebenso zur Sprache wie oekumenische Aspekte. Systematisch-theologisch wird die besondere christliche Sicht auf Schuld im individuellen Leben wie im gesellschaftlichen Zusammenhang entfaltet und die Verbindung der Vergebung durch Gott mit dem zwischenmenschlichen Vergeben eroertert. Dabei kommt dann auch die Moeglichkeit einer Erneuerung schuldverfallener Existenz durch die menschliche Vergebungspraxis im Glauben an die Vergebung menschlicher Schuld durch Gott ebenso in den Blick wie die gesellschaftliche Aufgabe einer angemessenen Aufarbeitung der Vergangenheit.
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Das Thema Schuld und Vergebung zieht sich wie ein roter Faden durch die theologische Existenz Michael Beintkers. In dieser ihm gewidmeten Festschrift gehen 28 Theologinnen und Theologen von ganz unterschiedlichen Ausgangspunkten aus den verschiedenen Aspekten und Problemen dieses Themas nach. In Michael Beintkers Werk lasst sich der Zusammenhang von Schuld und Vergebung in seiner ganzen Komplexitat von individuellen Verhaltnissen, systemischen Bedingungen und ideologischen Verblendungen studieren. In den Beitragen dieser Festschrift interpretieren die Autorinnen und Autoren zentrale biblische Texte, prasentieren bedeutende christliche Traditionen und Konstellationen und fragen nach der Relevanz des Themas in den heutigen Lebenswelten. Praktisch-theologische UEberlegungen kommen ebenso zur Sprache wie oekumenische Aspekte. Systematisch-theologisch wird die besondere christliche Sicht auf Schuld im individuellen Leben wie im gesellschaftlichen Zusammenhang entfaltet und die Verbindung der Vergebung durch Gott mit dem zwischenmenschlichen Vergeben eroertert. Dabei kommt dann auch die Moeglichkeit einer Erneuerung schuldverfallener Existenz durch die menschliche Vergebungspraxis im Glauben an die Vergebung menschlicher Schuld durch Gott ebenso in den Blick wie die gesellschaftliche Aufgabe einer angemessenen Aufarbeitung der Vergangenheit.