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[Das] Buch Bayers stellt im besten Sinne eine Vergegenwartigung der Theologie Luthers dar, die man auch im Blick auf die sprachliche Gestaltung sehr gern liest. Die Darstellung fasst - das ist die Eigenart dieses literarischen Genus - die Theologie Luthers ebenso zusammen wie die daran gebildete des Verfassers, die eben bei Luther das hoert und dazu anleitet, das zu hoeren, was menschliches Leben begrundet und befreit: die promissio. Es leitet dazu an, bereits gemachte Leseerfahrungen mit Luthers Texten unter Perspektiven zu bundeln und es erschliesst sein Werk so, dass der Leser und die Leserin Lust bekommt zur eigenen Lekture und zur eigenen Erfahrung mit diesem existenzerschliessenden Werk Luthers. Notger Slenczka in zeitzeichen 1/2004, S. 64ff.
Insgesamt ein spannendes wie erhellendes Leseerlebnis und dies sicher auch fur Nicht-Theologen. Marcus Meier auf http://literaturkritik.de/public/rezension.php?rez\_id=7356
Die Lekture von ‘Martin Luthers Theologie’ wirkt anregend, besonders durch Bayers gekonnte Auswahl von Originaltexten Luthers, die er kommentiert, ja geradezu meditiert. Er zeigt: Luther ist ein theologischer Klassiker von allerhoechster Aktualitat und - zumindest im Dialog mit der roemisch-katholischen Kirche der Gegenwart - von groesster oekumenischer Reichweite und Bedeutung. Annemarie C. Mayer in Theologische Quartalschrift 186, 2006, S. 70f.
Oswald Bayer gelingt es in gewohnter Weise, gewichtige theologische Themen so vorzustellen, dass der Leser neugierig wird, tiefer zu graben und weiter zu forschen. Es ist sein Verdienst, mit diesem Werk die Bedeutung der Theologie Luthers fur unsere Gegenwart stilistisch glanzend und fur alle theologisch interessierten Christen gut lesbar erschlossen zu haben, nicht ohne hier und da auch zu markieren, wo die Grenzen solcher Gegenwartsbedeutung Luthers liegen. Armin Wenz in Lutherische Beitrage 10 (2005), S. 253-255
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[Das] Buch Bayers stellt im besten Sinne eine Vergegenwartigung der Theologie Luthers dar, die man auch im Blick auf die sprachliche Gestaltung sehr gern liest. Die Darstellung fasst - das ist die Eigenart dieses literarischen Genus - die Theologie Luthers ebenso zusammen wie die daran gebildete des Verfassers, die eben bei Luther das hoert und dazu anleitet, das zu hoeren, was menschliches Leben begrundet und befreit: die promissio. Es leitet dazu an, bereits gemachte Leseerfahrungen mit Luthers Texten unter Perspektiven zu bundeln und es erschliesst sein Werk so, dass der Leser und die Leserin Lust bekommt zur eigenen Lekture und zur eigenen Erfahrung mit diesem existenzerschliessenden Werk Luthers. Notger Slenczka in zeitzeichen 1/2004, S. 64ff.
Insgesamt ein spannendes wie erhellendes Leseerlebnis und dies sicher auch fur Nicht-Theologen. Marcus Meier auf http://literaturkritik.de/public/rezension.php?rez\_id=7356
Die Lekture von ‘Martin Luthers Theologie’ wirkt anregend, besonders durch Bayers gekonnte Auswahl von Originaltexten Luthers, die er kommentiert, ja geradezu meditiert. Er zeigt: Luther ist ein theologischer Klassiker von allerhoechster Aktualitat und - zumindest im Dialog mit der roemisch-katholischen Kirche der Gegenwart - von groesster oekumenischer Reichweite und Bedeutung. Annemarie C. Mayer in Theologische Quartalschrift 186, 2006, S. 70f.
Oswald Bayer gelingt es in gewohnter Weise, gewichtige theologische Themen so vorzustellen, dass der Leser neugierig wird, tiefer zu graben und weiter zu forschen. Es ist sein Verdienst, mit diesem Werk die Bedeutung der Theologie Luthers fur unsere Gegenwart stilistisch glanzend und fur alle theologisch interessierten Christen gut lesbar erschlossen zu haben, nicht ohne hier und da auch zu markieren, wo die Grenzen solcher Gegenwartsbedeutung Luthers liegen. Armin Wenz in Lutherische Beitrage 10 (2005), S. 253-255