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Alle Kulturleistungen des Menschen bilden sich in oder als Traditionen, seien es einfache Rituale und Brauche oder komplexe Wissenssysteme wie Religion, Kunst, Wissenschaft und Philosophie. Thomas Arne Winter legt erstmals eine systematische Traditionstheorie vor, die das Wesen hinter den vielfaltigen Erscheinungsformen von Tradition ergrundet. In kritischer Auseinandersetzung mit Heidegger und Gadamer entwickelt er einen neuen Ansatz, der phanomenologische, hermeneutische und strukturanalytische Verfahren zusammenfuhrt. Genaue Analysen der Grundbegriffe Weitergabe, Wiederholung, Muster, Verstehen und Sinn erarbeiten eine Ontologie des traditionalen Phanomens. Sie zeigt, wie hermeneutische Muster die kollektive Sinngebung des menschlichen Lebens ermoeglichen. Dabei geht es nicht darum, traditionalen Sinn zu verfechten, sondern uber seine Generierungsprozesse aufzuklaren. So wird in anthropologischer Hinsicht eine Universalgrammatik menschlicher Lebensformen entworfen.
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Alle Kulturleistungen des Menschen bilden sich in oder als Traditionen, seien es einfache Rituale und Brauche oder komplexe Wissenssysteme wie Religion, Kunst, Wissenschaft und Philosophie. Thomas Arne Winter legt erstmals eine systematische Traditionstheorie vor, die das Wesen hinter den vielfaltigen Erscheinungsformen von Tradition ergrundet. In kritischer Auseinandersetzung mit Heidegger und Gadamer entwickelt er einen neuen Ansatz, der phanomenologische, hermeneutische und strukturanalytische Verfahren zusammenfuhrt. Genaue Analysen der Grundbegriffe Weitergabe, Wiederholung, Muster, Verstehen und Sinn erarbeiten eine Ontologie des traditionalen Phanomens. Sie zeigt, wie hermeneutische Muster die kollektive Sinngebung des menschlichen Lebens ermoeglichen. Dabei geht es nicht darum, traditionalen Sinn zu verfechten, sondern uber seine Generierungsprozesse aufzuklaren. So wird in anthropologischer Hinsicht eine Universalgrammatik menschlicher Lebensformen entworfen.