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Der persoenliche Anwendungsbereich verkoerpert eine der wichtigsten Stellschrauben der Prospekthaftung und damit der Primarmarktpublizitat. Julian Schroeder untersucht den Kreis der moeglichen Haftungsadressaten der spezialgesetzlichen Prospekthaftung anhand eines eigenen informationsgepragten Ansatzes und bezieht dabei insbesondere rechtso konomische und rechtsvergleichende Erwagungen mit ein. Der Autor zeigt aus verschiedenen Blickwinkeln den nach wertender Betrachtung optimalen Umfang des persoenlichen Anwendungsbereiches auf. Dabei arbeitet er auch zentrale Unterschiede zwischen dem organisierten und dem sogenannten ‘grauen’ Kapitalmarkt heraus. Nach einer intensiven Auslegung der einschlagigen Vorschriften kommt Julian Schroeder zu dem Ergebnis, dass der Kreis der Haftungsschuldner de lege lata zu eng ist. Die Arbeit schliesst dementsprechend mit konkreten Vorschlagen de lege ferenda. Die vorliegende Dissertation wird mit dem Fakultatspreis 2016 der Juristischen Fakultat der Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen ausgezeichnet.
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Der persoenliche Anwendungsbereich verkoerpert eine der wichtigsten Stellschrauben der Prospekthaftung und damit der Primarmarktpublizitat. Julian Schroeder untersucht den Kreis der moeglichen Haftungsadressaten der spezialgesetzlichen Prospekthaftung anhand eines eigenen informationsgepragten Ansatzes und bezieht dabei insbesondere rechtso konomische und rechtsvergleichende Erwagungen mit ein. Der Autor zeigt aus verschiedenen Blickwinkeln den nach wertender Betrachtung optimalen Umfang des persoenlichen Anwendungsbereiches auf. Dabei arbeitet er auch zentrale Unterschiede zwischen dem organisierten und dem sogenannten ‘grauen’ Kapitalmarkt heraus. Nach einer intensiven Auslegung der einschlagigen Vorschriften kommt Julian Schroeder zu dem Ergebnis, dass der Kreis der Haftungsschuldner de lege lata zu eng ist. Die Arbeit schliesst dementsprechend mit konkreten Vorschlagen de lege ferenda. Die vorliegende Dissertation wird mit dem Fakultatspreis 2016 der Juristischen Fakultat der Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen ausgezeichnet.