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In den vergangenen Jahrzehnten wurden die Kapitalmarkte im In- und Ausland durch eine Flut von Bilanzskandalen erschuttert, beispielhaft genannt sei nur der FlowTex-Skandal. Haufig hatten dabei die Jahresabschlussprufer die ganz massiven Bilanzfalschungen des Managements nicht aufgedeckt, sondern vielmehr uneingeschrankte Bestatigungsvermerke erteilt. Strafrechtliche Verurteilungen der Jahresabschlussprufer blieben in der Folge jedoch aus. Thea Christine Bauer befasst sich zunachst mit der Frage, warum der eigens fur diese Situation geschaffene 332 HGB und die einschlagigen Tatbestande des Kernstrafrechts auf den Jahresabschlussprufer in der Praxis faktisch keine Anwendung finden. Anschliessend analysiert sie die Strafwurdigkeit und Strafbedurftigkeit der verschiedenen Formen pruferischen Fehlverhaltens. Auf der Grundlage der gefundenen Ergebnisse entwickelt sie hiernach den Vorschlag eines 332 HGB n.F. und beleuchtet diesen ausfuhrlich unter verfassungsrechtlichen und praktischen Gesichtspunkten.
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In den vergangenen Jahrzehnten wurden die Kapitalmarkte im In- und Ausland durch eine Flut von Bilanzskandalen erschuttert, beispielhaft genannt sei nur der FlowTex-Skandal. Haufig hatten dabei die Jahresabschlussprufer die ganz massiven Bilanzfalschungen des Managements nicht aufgedeckt, sondern vielmehr uneingeschrankte Bestatigungsvermerke erteilt. Strafrechtliche Verurteilungen der Jahresabschlussprufer blieben in der Folge jedoch aus. Thea Christine Bauer befasst sich zunachst mit der Frage, warum der eigens fur diese Situation geschaffene 332 HGB und die einschlagigen Tatbestande des Kernstrafrechts auf den Jahresabschlussprufer in der Praxis faktisch keine Anwendung finden. Anschliessend analysiert sie die Strafwurdigkeit und Strafbedurftigkeit der verschiedenen Formen pruferischen Fehlverhaltens. Auf der Grundlage der gefundenen Ergebnisse entwickelt sie hiernach den Vorschlag eines 332 HGB n.F. und beleuchtet diesen ausfuhrlich unter verfassungsrechtlichen und praktischen Gesichtspunkten.