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Die Briefe Philipp Jakob Speners, des Begrunders des Pietismus, sind fur die Kirchen- und Kulturgeschichte Quellen allerersten Ranges. Sie gewahren Einblick in das Werden und die Ausbreitung der pietistischen Bewegung und sind daruber hinaus von einzigartigem Informationswert fur viele Gebiete des geistigen und gesellschaftlichen Lebens auch ausserhalb des religioes-kirchlichen Raumes. Der vorliegende Band beinhaltet 170 Briefe Speners, die im Jahr 1690 und im ersten Halbjahr 1691 geschrieben wurden. In ihnen lasst sich die Verbreitung und Weiterentwicklung der ein Jahr zuvor in Leipzig begonnenen pietistischen Bewegung ebenso nachvollziehen wie der aufkommende Widerstand gegen die neue Froemmigkeitsbewegung. Ausserdem wird der berufliche Wechsel Speners vom Oberhofprediger des Dresdner Kurfursten zum Propst an der Nicolaikirche in Berlin durch den vorgelegten Briefwechsel dokumentiert.
Insgesamt kann der Wert der Edition der Spenerbriefe fur die Sozial-, Alltags-, Kultur- und Kirchengeschichte nicht hoch genug eingeschatzt werden. Susanne Schuster in Zeitschrift fur Kirchengeschichte 121 (2010), S. 283f
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Die Briefe Philipp Jakob Speners, des Begrunders des Pietismus, sind fur die Kirchen- und Kulturgeschichte Quellen allerersten Ranges. Sie gewahren Einblick in das Werden und die Ausbreitung der pietistischen Bewegung und sind daruber hinaus von einzigartigem Informationswert fur viele Gebiete des geistigen und gesellschaftlichen Lebens auch ausserhalb des religioes-kirchlichen Raumes. Der vorliegende Band beinhaltet 170 Briefe Speners, die im Jahr 1690 und im ersten Halbjahr 1691 geschrieben wurden. In ihnen lasst sich die Verbreitung und Weiterentwicklung der ein Jahr zuvor in Leipzig begonnenen pietistischen Bewegung ebenso nachvollziehen wie der aufkommende Widerstand gegen die neue Froemmigkeitsbewegung. Ausserdem wird der berufliche Wechsel Speners vom Oberhofprediger des Dresdner Kurfursten zum Propst an der Nicolaikirche in Berlin durch den vorgelegten Briefwechsel dokumentiert.
Insgesamt kann der Wert der Edition der Spenerbriefe fur die Sozial-, Alltags-, Kultur- und Kirchengeschichte nicht hoch genug eingeschatzt werden. Susanne Schuster in Zeitschrift fur Kirchengeschichte 121 (2010), S. 283f