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In der vorliegenden Aufsatzsammlung arbeitet Eve-Marie Becker die Sicht auf Markus als den fruhesten Evangelisten aus, der mit seiner Evangelienerzahlung eine neue literarische Form schafft, die sich in den weiteren Rahmen der fruhkaiserzeitlichen Historiographie einzeichnen lasst. So dient der in diesem Band gewahlte Zugang zum fruhesten Evangelium erstens der Kontextualisierung und allgemeinen literatur- und gattungsgeschichtlichen Einordnung der Evangelienform in die fruhkaiserzeitliche hellenistisch-roemische Literatur. Zweitens bearbeitet die Autorin in den vorliegenden Aufsatzen die literatur- wie geschichtswissenschaftlich relevante Frage nach dem Verhaltnis des Markusevangeliums zur antiken Historiographie: Welcher historiographischer Methoden und Deutungen sowie literarischer Formen bedient sich der fruheste Evangelist? Welche pragmatische Absicht verfolgt Markus als historiographischer Autor? Die hier versammelten Textuntersuchungen reichen vom incipit des Evangeliums (Mk 1,1) bis zum wohl intentional offen gestalteten Ende der Schrift in Mk 16,8.
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In der vorliegenden Aufsatzsammlung arbeitet Eve-Marie Becker die Sicht auf Markus als den fruhesten Evangelisten aus, der mit seiner Evangelienerzahlung eine neue literarische Form schafft, die sich in den weiteren Rahmen der fruhkaiserzeitlichen Historiographie einzeichnen lasst. So dient der in diesem Band gewahlte Zugang zum fruhesten Evangelium erstens der Kontextualisierung und allgemeinen literatur- und gattungsgeschichtlichen Einordnung der Evangelienform in die fruhkaiserzeitliche hellenistisch-roemische Literatur. Zweitens bearbeitet die Autorin in den vorliegenden Aufsatzen die literatur- wie geschichtswissenschaftlich relevante Frage nach dem Verhaltnis des Markusevangeliums zur antiken Historiographie: Welcher historiographischer Methoden und Deutungen sowie literarischer Formen bedient sich der fruheste Evangelist? Welche pragmatische Absicht verfolgt Markus als historiographischer Autor? Die hier versammelten Textuntersuchungen reichen vom incipit des Evangeliums (Mk 1,1) bis zum wohl intentional offen gestalteten Ende der Schrift in Mk 16,8.