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Der vorliegende Aufsatzband vereint dreizehn Beitrage Paul-Gerhard Klumbies’ zur Interpretation des Markusevangeliums als Erzahlung. Thematische Schwerpunkte bilden die Fragen nach dem erzahlerischen Gesamtkonzept der altesten Evangelienschrift, ihrer Gattungszugehoerigkeit, der Raumordnung, der Ethik, der Kreuzestheologie. Mehrere Einzelexegesen legen den Fokus zudem auf die Wunderthematik. Zwei forschungsgeschichtliche Studien sowie ein religionspadagogischer Impuls erganzen die Sammlung. Alle Aufsatze behandeln das Markusevangelium als ein Erzahlwerk des achten Jahrzehnts. Einzelheiten im markinischen Text werden nicht historisch als Verweise auf eine Wirklichkeit Ende der zwanziger Jahre ausgewertet, sondern als Elemente der erzahlten Welt wahrgenommen. Der markinische Erzahler bietet seiner Leserschaft aus der Ruckschau der siebziger Jahre eine atiologische Erzahlung uber den Ursprung des Christusglaubens in der Lebensgeschichte Jesu.
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Der vorliegende Aufsatzband vereint dreizehn Beitrage Paul-Gerhard Klumbies’ zur Interpretation des Markusevangeliums als Erzahlung. Thematische Schwerpunkte bilden die Fragen nach dem erzahlerischen Gesamtkonzept der altesten Evangelienschrift, ihrer Gattungszugehoerigkeit, der Raumordnung, der Ethik, der Kreuzestheologie. Mehrere Einzelexegesen legen den Fokus zudem auf die Wunderthematik. Zwei forschungsgeschichtliche Studien sowie ein religionspadagogischer Impuls erganzen die Sammlung. Alle Aufsatze behandeln das Markusevangelium als ein Erzahlwerk des achten Jahrzehnts. Einzelheiten im markinischen Text werden nicht historisch als Verweise auf eine Wirklichkeit Ende der zwanziger Jahre ausgewertet, sondern als Elemente der erzahlten Welt wahrgenommen. Der markinische Erzahler bietet seiner Leserschaft aus der Ruckschau der siebziger Jahre eine atiologische Erzahlung uber den Ursprung des Christusglaubens in der Lebensgeschichte Jesu.