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Kaum eine Internetanwendung erfreut sich im Web 2.0 so grosser Beliebtheit bei der Internetgemeinde wie soziale Netzwerke. Urheberrechtliche Aspekte werden beim Teilen fremder Inhalte in sozialen Netzwerken jedoch haufig nicht bedacht. Nutzer sehen sich daher latent der Gefahr ausgesetzt, durch ihre Interaktion in Facebook & Co urheberrechtliche Befugnisse zu verletzen. Katharina Ziegler untersucht am Beispiel der Plattform Facebook, ob und in welchen Fallen das Social Sharing urheberrechtlich zulassig ist und wer fur Urheberrechtsverstoesse haftbar gemacht werden kann. In diesem Rahmen findet auch eine eingehende Auseinandersetzung mit der jungeren Rechtsprechung des EuGH statt, die die urheberrechtliche Bewertung massgeblich determiniert. UEber die Analyse der aktuellen Rechtslage hinaus, befasst sich die Autorin auch mit der Frage, ob das Urheberrecht seinem Ziel eines angemessenen Interessenausgleichs im Web 2.0 gerecht wird.
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Kaum eine Internetanwendung erfreut sich im Web 2.0 so grosser Beliebtheit bei der Internetgemeinde wie soziale Netzwerke. Urheberrechtliche Aspekte werden beim Teilen fremder Inhalte in sozialen Netzwerken jedoch haufig nicht bedacht. Nutzer sehen sich daher latent der Gefahr ausgesetzt, durch ihre Interaktion in Facebook & Co urheberrechtliche Befugnisse zu verletzen. Katharina Ziegler untersucht am Beispiel der Plattform Facebook, ob und in welchen Fallen das Social Sharing urheberrechtlich zulassig ist und wer fur Urheberrechtsverstoesse haftbar gemacht werden kann. In diesem Rahmen findet auch eine eingehende Auseinandersetzung mit der jungeren Rechtsprechung des EuGH statt, die die urheberrechtliche Bewertung massgeblich determiniert. UEber die Analyse der aktuellen Rechtslage hinaus, befasst sich die Autorin auch mit der Frage, ob das Urheberrecht seinem Ziel eines angemessenen Interessenausgleichs im Web 2.0 gerecht wird.