Erich Kotte (1886-1961): Kirchen- und Staatskirchenrechtliche Entwicklungen von der Weimarer Republik bis zum Ende der funfziger Jahre in der DDR
Andreas P. Seidel
Erich Kotte (1886-1961): Kirchen- und Staatskirchenrechtliche Entwicklungen von der Weimarer Republik bis zum Ende der funfziger Jahre in der DDR
Andreas P. Seidel
Andreas P. Seidel untersucht das Wirken des Kirchenjuristen Erich Kotte, der Anfang der Zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts in das sachsische Landeskonsistorium eintrat und dort von 1945 bis 1957 als Prasident arbeitete. Auf diese Weise erschliesst er die kirchenrechtlichen und staatskirchenrechtlichen Entwicklungen in der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens im genannten Zeitraum und im Kontext der deutschlandweiten Entwicklungen. Welche kirchenrechtlichen Positionen vertrat Kotte, welche Erfahrungen machte er im Kirchenkampf und wie wirkten sich diese auf sein Schaffen aus? Andreas P. Seidel untersucht insbesondere die Prozesse der Landeskirche mit dem Freistaat Sachsen uber die Staatsleistungen in der Weimarer Republik, den Kirchenkampf im Nationalsozialismus und den sogenannten Zweiten Kirchenkampf in der DDR sowie die Verfassungsreform der Landeskirche im Jahre 1950, welche massgeblich von Erich Kotte mitgestaltet wurde.
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