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Die Qualifikation der Haftung des falsus procurator im Internationalen Privatrecht
Hardback

Die Qualifikation der Haftung des falsus procurator im Internationalen Privatrecht

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Stellvertreter werden vielfach im grenzuberschreitenden Rechtsverkehr eingesetzt. Gleichwohl existiert eine ausdruckliche Kollisionsnorm, wonach das anwendbare Recht auf die Haftung eines Vertreters bestimmt werden koennte, der ohne Vertretungsmacht handelt, weder im europaischen noch im deutschen Kollisionsrecht. In Literatur und Rechtsprechung ist lebhaft umstritten, nach welcher Kollisionsnorm das anwendbare Recht zu ermitteln ist. Mit Inkrafttreten der EU-Verordnungen Rom I und II hat die Diskussion eine neue Dimension erhalten. Stefan Reuter untersucht Kollisionsnormen sowohl der EU-Verordnungen als auch des deutschen Kollisionsrechts dahingehend, ob das anwendbare Recht auf die Haftung des falsus procurator mit Hilfe einer dieser Kollisionsnormen bestimmt werden kann. Stefan Reuter verneint dies und erarbeitet auf Grundlage der kollisionsrechtlichen Methodenlehre einen eigenen Regelungsvorschlag, der andere mitgliedstaatliche Rechtsordnungen sowie den DCFR berucksichtigt. Die vorliegende Arbeit wurde 2016 mit dem Preis der Reinhold-und-Maria-Teufel-Stiftung fur hervorragende wissenschaftliche Leistungen ausgezeichnet.

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Format
Hardback
Publisher
JCB Mohr (Paul Siebeck)
Country
Germany
Date
13 July 2016
Pages
467
ISBN
9783161544279

Stellvertreter werden vielfach im grenzuberschreitenden Rechtsverkehr eingesetzt. Gleichwohl existiert eine ausdruckliche Kollisionsnorm, wonach das anwendbare Recht auf die Haftung eines Vertreters bestimmt werden koennte, der ohne Vertretungsmacht handelt, weder im europaischen noch im deutschen Kollisionsrecht. In Literatur und Rechtsprechung ist lebhaft umstritten, nach welcher Kollisionsnorm das anwendbare Recht zu ermitteln ist. Mit Inkrafttreten der EU-Verordnungen Rom I und II hat die Diskussion eine neue Dimension erhalten. Stefan Reuter untersucht Kollisionsnormen sowohl der EU-Verordnungen als auch des deutschen Kollisionsrechts dahingehend, ob das anwendbare Recht auf die Haftung des falsus procurator mit Hilfe einer dieser Kollisionsnormen bestimmt werden kann. Stefan Reuter verneint dies und erarbeitet auf Grundlage der kollisionsrechtlichen Methodenlehre einen eigenen Regelungsvorschlag, der andere mitgliedstaatliche Rechtsordnungen sowie den DCFR berucksichtigt. Die vorliegende Arbeit wurde 2016 mit dem Preis der Reinhold-und-Maria-Teufel-Stiftung fur hervorragende wissenschaftliche Leistungen ausgezeichnet.

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Format
Hardback
Publisher
JCB Mohr (Paul Siebeck)
Country
Germany
Date
13 July 2016
Pages
467
ISBN
9783161544279