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Recht lebt in und von der Sprache. Daher ist der juristische Diskurs elementar fur die Entwicklung rechtlicher Ordnung, auch der Europarechtsordnung. Jan Kalbheim analysiert zunachst die Diskurssituation des Europaischen Gerichtshofs als eines gewichtigen Diskursteilnehmers innerhalb der offenen Gesellschaft der Europarechtsinterpreten sowohl in personeller, als auch in institutioneller Hinsicht. Sodann untersucht er, ausgehend vom Kampf um die AEnderung der EuGH-Rechtsprechung, diesen Diskurs in sechs exemplarischen Fallstudien. Damit erschliesst er einen neuen Zugang zum Verstandnis der Rechtsprechung des Europaischen Gerichtshofs und verdeutlicht die Aufgabe der anderen Diskursteilnehmer, insbesondere der nationalen Hoechstgerichte und der Rechtswissenschaft, den europaischen juristischen Diskurs durch konstruktive Kritik dieser Rechtsprechung offen zu halten.
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Recht lebt in und von der Sprache. Daher ist der juristische Diskurs elementar fur die Entwicklung rechtlicher Ordnung, auch der Europarechtsordnung. Jan Kalbheim analysiert zunachst die Diskurssituation des Europaischen Gerichtshofs als eines gewichtigen Diskursteilnehmers innerhalb der offenen Gesellschaft der Europarechtsinterpreten sowohl in personeller, als auch in institutioneller Hinsicht. Sodann untersucht er, ausgehend vom Kampf um die AEnderung der EuGH-Rechtsprechung, diesen Diskurs in sechs exemplarischen Fallstudien. Damit erschliesst er einen neuen Zugang zum Verstandnis der Rechtsprechung des Europaischen Gerichtshofs und verdeutlicht die Aufgabe der anderen Diskursteilnehmer, insbesondere der nationalen Hoechstgerichte und der Rechtswissenschaft, den europaischen juristischen Diskurs durch konstruktive Kritik dieser Rechtsprechung offen zu halten.