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Detlef Liebs untersucht, warum die Christen lange unter Roms Strafjustiz zu leiden hatten; aber auch, wie sie die Moeglichkeiten des roemischen Strafprozesses nutzten, um fur ihren Glauben zu werben. Zudem zeigt er, wie ihr Missionieren schliesslich erfolgreich war und Konstantins Wende zum Christengott ihm half, seine Macht zu legitimieren und zum Absolutismus auszubauen. Der Autor uberpruft die Ruckwirkungen dieses Umbruchs auf Rechtsordnung und gesellschaftliches Leben sowie die Verwicklung der Herrscher in heikle Glaubensfragen; neuartige Unruhen unter den Christen und zwischen Christen und Altglaubigen forderten die Ordnungsmacht heraus. Am Ende wird deutlich, wie sich die Fuhrer der Christen als Sachwalter und Organe der staatlichen Ordnung einbinden liessen und das Christentum dem Zusammenleben auch unter den Germanenkoenigen Halt gab.
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Detlef Liebs untersucht, warum die Christen lange unter Roms Strafjustiz zu leiden hatten; aber auch, wie sie die Moeglichkeiten des roemischen Strafprozesses nutzten, um fur ihren Glauben zu werben. Zudem zeigt er, wie ihr Missionieren schliesslich erfolgreich war und Konstantins Wende zum Christengott ihm half, seine Macht zu legitimieren und zum Absolutismus auszubauen. Der Autor uberpruft die Ruckwirkungen dieses Umbruchs auf Rechtsordnung und gesellschaftliches Leben sowie die Verwicklung der Herrscher in heikle Glaubensfragen; neuartige Unruhen unter den Christen und zwischen Christen und Altglaubigen forderten die Ordnungsmacht heraus. Am Ende wird deutlich, wie sich die Fuhrer der Christen als Sachwalter und Organe der staatlichen Ordnung einbinden liessen und das Christentum dem Zusammenleben auch unter den Germanenkoenigen Halt gab.