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Die oft als Kavaliersdelikte verharmlosten Verstoesse gegen Rechte des geistigen Eigentums haben sich in jungster Zeit zu einem immer groesseren, wirtschaftlich hoechst relevanten Problem entwickelt. Vor diesem Hintergrund geht Sabrina Pfaffinger der Frage nach, wie die Glaubwurdigkeit und Akzeptanz sowie die Durchschlagskraft der Straftatbestande des Marken-, Patent- und Urheberrechts gesteigert werden koennen. Dabei knupft die Autorin im Wesentlichen an zwei Gesichtspunkte an: Zunachst werden die geschutzten Rechtsguter ermittelt, um ein Fundament fur eine glaubwurdige und nachvollziehbare Legitimation der strafrechtlichen Sanktionsmechanismen zu schaffen. Sodann wird vor dem Hintergrund des im Bereich des geistigen Eigentums bestehenden Gleichlaufs von Straf- und Zivilrecht sowie der damit einhergehenden Weite des Strafbarkeitsbereichs die Notwendigkeit der Einfuhrung einer Erheblichkeitsschwelle diskutiert.
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Die oft als Kavaliersdelikte verharmlosten Verstoesse gegen Rechte des geistigen Eigentums haben sich in jungster Zeit zu einem immer groesseren, wirtschaftlich hoechst relevanten Problem entwickelt. Vor diesem Hintergrund geht Sabrina Pfaffinger der Frage nach, wie die Glaubwurdigkeit und Akzeptanz sowie die Durchschlagskraft der Straftatbestande des Marken-, Patent- und Urheberrechts gesteigert werden koennen. Dabei knupft die Autorin im Wesentlichen an zwei Gesichtspunkte an: Zunachst werden die geschutzten Rechtsguter ermittelt, um ein Fundament fur eine glaubwurdige und nachvollziehbare Legitimation der strafrechtlichen Sanktionsmechanismen zu schaffen. Sodann wird vor dem Hintergrund des im Bereich des geistigen Eigentums bestehenden Gleichlaufs von Straf- und Zivilrecht sowie der damit einhergehenden Weite des Strafbarkeitsbereichs die Notwendigkeit der Einfuhrung einer Erheblichkeitsschwelle diskutiert.