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Die deutsche Justiz hat uber vier Jahrzehnte bis in die jungste Vergangenheit Strafverfahren gegen Personen gefuhrt, die sich an den Euthanasie-Verbrechen im Nationalsozialismus beteiligt haben. Die in diesen Verfahren von west-, aber auch ostdeutschen Gerichten gefallten Urteile analysiert Anika Burkhardt. Dabei wertet sie umfassend sowohl die tatsachlichen Feststellungen als auch die rechtliche Wurdigung der Gerichte aus. UEber eine detailreiche Beschreibung der Ablaufe und Formen des organisierten Toetungssystems hinaus liefert die Verfasserin einen eingehenden Einblick in den unterschiedlichen Umgang der Rechtsprechung mit einem der groessten Verbrechenskomplexe des Dritten Reichs. Ihren Schwerpunkt setzt die Autorin auf die wesentlichen Rechtsfragen nach der fur eine Verurteilung einschlagigen Rechtsgrundlage, der Teilnahmeform, eventuell vorliegenden Rechtfertigungs- und Entschuldigungsgrunden sowie der Handhabung des Einwands des sogenannten ‘stillen Widerstands’.
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Die deutsche Justiz hat uber vier Jahrzehnte bis in die jungste Vergangenheit Strafverfahren gegen Personen gefuhrt, die sich an den Euthanasie-Verbrechen im Nationalsozialismus beteiligt haben. Die in diesen Verfahren von west-, aber auch ostdeutschen Gerichten gefallten Urteile analysiert Anika Burkhardt. Dabei wertet sie umfassend sowohl die tatsachlichen Feststellungen als auch die rechtliche Wurdigung der Gerichte aus. UEber eine detailreiche Beschreibung der Ablaufe und Formen des organisierten Toetungssystems hinaus liefert die Verfasserin einen eingehenden Einblick in den unterschiedlichen Umgang der Rechtsprechung mit einem der groessten Verbrechenskomplexe des Dritten Reichs. Ihren Schwerpunkt setzt die Autorin auf die wesentlichen Rechtsfragen nach der fur eine Verurteilung einschlagigen Rechtsgrundlage, der Teilnahmeform, eventuell vorliegenden Rechtfertigungs- und Entschuldigungsgrunden sowie der Handhabung des Einwands des sogenannten ‘stillen Widerstands’.