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Marion Moser befasst sich mit einem klassischen Thema der Johannesinterpretation, den Schriftbezugen im Johannesevangelium. Indem sie intertextuelle und narrative Methoden fur die Fragestellung fruchtbar macht, ruckt ein zentraler, bisher kaum beachteter Aspekt des Schriftgebrauchs des vierten Evangeliums in den Fokus: Zitate und Verweise aus der Schrift werden meistens in Figurenreden eingebettet. Mit dieser Beobachtung verbunden ist eine Reihe von neuen Fragen: Welche Figuren benutzen die Schrift und welche Interpretationen vertreten sie? Welche Folgen hat dies fur die Exegese des johanneischen Textes? Steht hinter diesem Schriftgebrauch eine narrative Strategie des Evangelisten und wenn ja, kann sie durch die historische Situation plausibel erklart werden? In der paradigmatischen Untersuchung von Joh 4,1-42 und Joh 7,1-52 geht die Autorin diesen und weiteren Fragen nach, um daraus anschliessend Ergebnisse im Hinblick auf das Evangelium insgesamt zu gewinnen.
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Marion Moser befasst sich mit einem klassischen Thema der Johannesinterpretation, den Schriftbezugen im Johannesevangelium. Indem sie intertextuelle und narrative Methoden fur die Fragestellung fruchtbar macht, ruckt ein zentraler, bisher kaum beachteter Aspekt des Schriftgebrauchs des vierten Evangeliums in den Fokus: Zitate und Verweise aus der Schrift werden meistens in Figurenreden eingebettet. Mit dieser Beobachtung verbunden ist eine Reihe von neuen Fragen: Welche Figuren benutzen die Schrift und welche Interpretationen vertreten sie? Welche Folgen hat dies fur die Exegese des johanneischen Textes? Steht hinter diesem Schriftgebrauch eine narrative Strategie des Evangelisten und wenn ja, kann sie durch die historische Situation plausibel erklart werden? In der paradigmatischen Untersuchung von Joh 4,1-42 und Joh 7,1-52 geht die Autorin diesen und weiteren Fragen nach, um daraus anschliessend Ergebnisse im Hinblick auf das Evangelium insgesamt zu gewinnen.