Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Die antike roemische Gesellschaft kannte eine Vielzahl von Personenverbanden unterschiedlicher Auspragung. Darunter fanden sich neben den im weitesten Sinne oeffentlichen Verbanden wie Stadten und Gemeinden gesellige, politische, wirtschaftliche und religioese Vereinigungen. Diese Verbande waren Teil des Sozial- und Wirtschaftslebens. Damit stellte sich fur roemische Juristen die Frage nach der rechtlichen Natur solcher Verbande. Dabei war insbesondere das Verhaltnis zwischen dem Verband und der Vielheit seiner Mitglieder zu klaren. Andreas Groten zeigt, wie das Recht der Personenverbande im Kontext der wechselnden geistesgeschichtlichen, wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen stetig fortentwickelt wurde. Dieser Prozess reichte uber die klassische Zeit hinaus und erhielt wichtige Impulse aus der griechischen Philosophie und anderen ausserjuristischen Gebieten. Dabei wurde er durch Vorgaben der Tradition, der Politik und durch die Praxis der kaiserlichen Verwaltung gelenkt. Die Arbeit wurde mit dem X. Premio romanistico internazionale Gerard Boulvert ausgezeichnet.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Die antike roemische Gesellschaft kannte eine Vielzahl von Personenverbanden unterschiedlicher Auspragung. Darunter fanden sich neben den im weitesten Sinne oeffentlichen Verbanden wie Stadten und Gemeinden gesellige, politische, wirtschaftliche und religioese Vereinigungen. Diese Verbande waren Teil des Sozial- und Wirtschaftslebens. Damit stellte sich fur roemische Juristen die Frage nach der rechtlichen Natur solcher Verbande. Dabei war insbesondere das Verhaltnis zwischen dem Verband und der Vielheit seiner Mitglieder zu klaren. Andreas Groten zeigt, wie das Recht der Personenverbande im Kontext der wechselnden geistesgeschichtlichen, wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen stetig fortentwickelt wurde. Dieser Prozess reichte uber die klassische Zeit hinaus und erhielt wichtige Impulse aus der griechischen Philosophie und anderen ausserjuristischen Gebieten. Dabei wurde er durch Vorgaben der Tradition, der Politik und durch die Praxis der kaiserlichen Verwaltung gelenkt. Die Arbeit wurde mit dem X. Premio romanistico internazionale Gerard Boulvert ausgezeichnet.