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Max Webers weltberuhmte Studie Die protestantische Ethik und der ‘Geist’ des Kapitalismus , in der er einen Zusammenhang zwischen Stroemungen des reformierten Christentums und Aspekten der modernen Berufskultur herstellt, wird hier in der Fassung erster Hand vorgelegt. Sie besteht aus zwei Aufsatzen, von denen der erste 1904, der zweite 1905 im Archiv fur Sozialwissenschaft und Sozialpolitik erschien. Weber wollte diese Aufsatze fortfuhren, dabei insbesondere auch den Einfluss der ‘Kirchenverfassungen’ und der sozialen Lage der Glaubigen auf ihre Lebensfuhrung behandeln. Dies geschah nicht. Stattdessen liess er sich auf eine Kontroverse uber diese beiden Aufsatze ein, die ihn zu vier Antikritiken herausforderte, um sein Vorgehen und seine Thesen zu verteidigen. Kritiken und Antikritiken werden hier ungekurzt prasentiert. Dies erlaubt es dem Leser, den Fortgang dieser Kontroverse im Detail zu verfolgen, was bisher aufgrund der verstreuten Texte nur schwer moeglich war. Ausserdem enthalt der Band erganzende Texte zum Hauptthema, so die Zusammenfassung von Webers Vortrag im Eranos-Kreis aus dem Fruhjahr 1905, seine Skizze ‘Kirchen’ und ‘Sekten’ in Nordamerika aus dem Jahr 1906 und seine Diskussionsbeitrage zu einem Vortrag von Ernst Troeltsch auf dem Ersten Deutschen Soziologentag 1910. All dies erlaubt einen vertieften Einblick in Webers religionshistorisches und religionssoziologisches Denken in der Zeit von 1904 bis 1910. Eine Einleitung fuhrt in den problem- und werkgeschichtlichen Zusammenhang der Texte ein, die Editorischen Berichte erlautern insbesondere Webers Auswahl und Nutzung der Quellen. Mehrere Register und ein Glossar erganzen den Band.
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Max Webers weltberuhmte Studie Die protestantische Ethik und der ‘Geist’ des Kapitalismus , in der er einen Zusammenhang zwischen Stroemungen des reformierten Christentums und Aspekten der modernen Berufskultur herstellt, wird hier in der Fassung erster Hand vorgelegt. Sie besteht aus zwei Aufsatzen, von denen der erste 1904, der zweite 1905 im Archiv fur Sozialwissenschaft und Sozialpolitik erschien. Weber wollte diese Aufsatze fortfuhren, dabei insbesondere auch den Einfluss der ‘Kirchenverfassungen’ und der sozialen Lage der Glaubigen auf ihre Lebensfuhrung behandeln. Dies geschah nicht. Stattdessen liess er sich auf eine Kontroverse uber diese beiden Aufsatze ein, die ihn zu vier Antikritiken herausforderte, um sein Vorgehen und seine Thesen zu verteidigen. Kritiken und Antikritiken werden hier ungekurzt prasentiert. Dies erlaubt es dem Leser, den Fortgang dieser Kontroverse im Detail zu verfolgen, was bisher aufgrund der verstreuten Texte nur schwer moeglich war. Ausserdem enthalt der Band erganzende Texte zum Hauptthema, so die Zusammenfassung von Webers Vortrag im Eranos-Kreis aus dem Fruhjahr 1905, seine Skizze ‘Kirchen’ und ‘Sekten’ in Nordamerika aus dem Jahr 1906 und seine Diskussionsbeitrage zu einem Vortrag von Ernst Troeltsch auf dem Ersten Deutschen Soziologentag 1910. All dies erlaubt einen vertieften Einblick in Webers religionshistorisches und religionssoziologisches Denken in der Zeit von 1904 bis 1910. Eine Einleitung fuhrt in den problem- und werkgeschichtlichen Zusammenhang der Texte ein, die Editorischen Berichte erlautern insbesondere Webers Auswahl und Nutzung der Quellen. Mehrere Register und ein Glossar erganzen den Band.