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Der privilegierte Patriziersohn Sixtus Tucher (1459-1507) schlug die geistliche Laufbahn ein. Doch wieviel an seiner Karriere bestimmte er selbst, wo war sie ihm vorgeschrieben? Wo wirkte er, wo wirkte das Umfeld auf ihn ein? Neben diesen Fragen beschaftigt sich Antonia Landois mit dem Verhaltnis von Geburtsstand und erworbenem Gelehrtentum. Sie untersucht, welchen Platz Religiositat und Froemmigkeit bei ihm einnahmen und welche Rolle Selbstinszenierung und Fremdzuschreibung fur das Bild, das von einer Person entworfen wird, spielen. Wie kann man sich Grad und Qualitat der sozialen Vernetzung eines humanistischen Gelehrten wie Tucher vorstellen? Blieben Gelehrte unter sich? Die Autorin nahert sich den Wirkungskreisen dieses facettenreichen Nurnberger Humanisten an und analysiert, was sich daraus uber die Bewegung des Humanismus ableiten lasst.
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Der privilegierte Patriziersohn Sixtus Tucher (1459-1507) schlug die geistliche Laufbahn ein. Doch wieviel an seiner Karriere bestimmte er selbst, wo war sie ihm vorgeschrieben? Wo wirkte er, wo wirkte das Umfeld auf ihn ein? Neben diesen Fragen beschaftigt sich Antonia Landois mit dem Verhaltnis von Geburtsstand und erworbenem Gelehrtentum. Sie untersucht, welchen Platz Religiositat und Froemmigkeit bei ihm einnahmen und welche Rolle Selbstinszenierung und Fremdzuschreibung fur das Bild, das von einer Person entworfen wird, spielen. Wie kann man sich Grad und Qualitat der sozialen Vernetzung eines humanistischen Gelehrten wie Tucher vorstellen? Blieben Gelehrte unter sich? Die Autorin nahert sich den Wirkungskreisen dieses facettenreichen Nurnberger Humanisten an und analysiert, was sich daraus uber die Bewegung des Humanismus ableiten lasst.