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Gunter Figals Phanomenologie der Freiheit ist langst zum Standardwerk geworden. Als Beitrag zur Heidegger-Forschung bietet Figal eine genaue Interpretation von Sein und Zeit und berucksichtigt dabei wesentliche Aspekte von Heideggers fruherem und spaterem Denken. In kritisch prufender, umsichtig argumentierender Weise arbeitet der Autor die sachlichen Starken und Schwachen der heideggerschen Philosophie heraus. Daruber hinaus ist Figals Buch eine systematische Eroerterung des Phanomens Freiheit. Freiheit lasst sich, wie Figal zeigt, als Freiraum verstehen, als Offenheit von Moeglichkeiten, in der die Freiheit des Handelns und die Freiheit des Willens erst ihren Platz finden. Indem Figal bei Heidegger ein Verstandnis von Freiheit entdeckt, das es in der philosophischen Tradition nicht gegeben hat, kann er auch Freiheitskonzeptionen wie die von Aristoteles, Kant und Wittgenstein neu diskutieren. Das erstmals 1988 veroeffentlichte und mehrfach ubersetzte Buch liegt nun in einer revidierten Neuauflage vor, die durch ein autobiographisches Nachwort erganzt wurde.
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Gunter Figals Phanomenologie der Freiheit ist langst zum Standardwerk geworden. Als Beitrag zur Heidegger-Forschung bietet Figal eine genaue Interpretation von Sein und Zeit und berucksichtigt dabei wesentliche Aspekte von Heideggers fruherem und spaterem Denken. In kritisch prufender, umsichtig argumentierender Weise arbeitet der Autor die sachlichen Starken und Schwachen der heideggerschen Philosophie heraus. Daruber hinaus ist Figals Buch eine systematische Eroerterung des Phanomens Freiheit. Freiheit lasst sich, wie Figal zeigt, als Freiraum verstehen, als Offenheit von Moeglichkeiten, in der die Freiheit des Handelns und die Freiheit des Willens erst ihren Platz finden. Indem Figal bei Heidegger ein Verstandnis von Freiheit entdeckt, das es in der philosophischen Tradition nicht gegeben hat, kann er auch Freiheitskonzeptionen wie die von Aristoteles, Kant und Wittgenstein neu diskutieren. Das erstmals 1988 veroeffentlichte und mehrfach ubersetzte Buch liegt nun in einer revidierten Neuauflage vor, die durch ein autobiographisches Nachwort erganzt wurde.