Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Das Werk als Spiegelbild der Persoenlichkeit des Autors - der Gedanke der ‘Pragetheorie’ wird in der Urheberrechtswissenschaft fur die Legitimation urheberrechtlichen Schutzes und die Bestimmung des Werkbegriffs gerne bemuht. Malek Barudi zeichnet die Ursprunge dieser Theorie nach und verknupft sie mit literaturwissenschaftlichen Positionen zum kreativen Schaffen. Dabei werden Parallelen zwischen der Entstehung des Urheberrechts und des Geniegedankens in der Literatur offenbart. Anhand gegensatzlicher literaturwissenschaftlicher Ansichten zur Bedeutung des Autors fur das Werk erlautert Malek Barudi die Grenzen der Pragetheorie. Auf dieser Grundlage widmet er sich den Konsequenzen einer ‘entromantisierten’ Vorstellung des Urheberrechts und gibt Anregungen fur eine Aktualisierung des Werkbegriffs.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Das Werk als Spiegelbild der Persoenlichkeit des Autors - der Gedanke der ‘Pragetheorie’ wird in der Urheberrechtswissenschaft fur die Legitimation urheberrechtlichen Schutzes und die Bestimmung des Werkbegriffs gerne bemuht. Malek Barudi zeichnet die Ursprunge dieser Theorie nach und verknupft sie mit literaturwissenschaftlichen Positionen zum kreativen Schaffen. Dabei werden Parallelen zwischen der Entstehung des Urheberrechts und des Geniegedankens in der Literatur offenbart. Anhand gegensatzlicher literaturwissenschaftlicher Ansichten zur Bedeutung des Autors fur das Werk erlautert Malek Barudi die Grenzen der Pragetheorie. Auf dieser Grundlage widmet er sich den Konsequenzen einer ‘entromantisierten’ Vorstellung des Urheberrechts und gibt Anregungen fur eine Aktualisierung des Werkbegriffs.