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Nicola Wiesinger legt ihrer Arbeit die Frage nach einer Innovation im Recht durch Internationalisierung zugrunde. Als Referenzgebiet wahlt sie hierfur im Allgemeinen das Verwaltungsrecht und im Besonderen das Umweltrecht. Da die meisten Umweltprobleme global sind, muss die Loesung zumeist eine staatenubergreifende sein, die im Wege des Voelkerrechts vereinbart wird. Gerade das Umweltrecht ist daher sehr stark von ausseren, voelkerrechtlichen Einflussen gepragt. Um einen konkreten Anhaltspunkt zu erhalten, untersucht die Autorin die Frage der Internationalisierung der nationalen Rechtsordnungen am Beispiel einer der grossen voelkerrechtlichen Vertrage der letzten Zeit, der Aarhus-Konvention. Dabei wahlt sie nicht nur die deutsche Rechtsordnung als Untersuchungsgegenstand aus, sondern widmet sich auch der Frage nach einer Innovation in den Rechtsordnungen der Europaischen Union sowie von Frankreich und England.
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Nicola Wiesinger legt ihrer Arbeit die Frage nach einer Innovation im Recht durch Internationalisierung zugrunde. Als Referenzgebiet wahlt sie hierfur im Allgemeinen das Verwaltungsrecht und im Besonderen das Umweltrecht. Da die meisten Umweltprobleme global sind, muss die Loesung zumeist eine staatenubergreifende sein, die im Wege des Voelkerrechts vereinbart wird. Gerade das Umweltrecht ist daher sehr stark von ausseren, voelkerrechtlichen Einflussen gepragt. Um einen konkreten Anhaltspunkt zu erhalten, untersucht die Autorin die Frage der Internationalisierung der nationalen Rechtsordnungen am Beispiel einer der grossen voelkerrechtlichen Vertrage der letzten Zeit, der Aarhus-Konvention. Dabei wahlt sie nicht nur die deutsche Rechtsordnung als Untersuchungsgegenstand aus, sondern widmet sich auch der Frage nach einer Innovation in den Rechtsordnungen der Europaischen Union sowie von Frankreich und England.