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Dieser Band der Weber-Studienausgabe bietet zwei zum Grundrissbeitrag Webers gehoerige Manuskripte, die der rechtlichen Sphare gewidmet sind: ein als Die Wirtschaft und die Ordnungen uberschriebener Text sowie ein nicht betiteltes langeres Textkonvolut, das als sog. Rechtssoziologie uberliefert ist. Beide Texte stehen in einem genetischen Zusammenhang, der einerseits Wirtschaft und Recht in seinem prinzipiellen Verhaltnis sowie die Epochen der Entwicklung des heutigen Zustandes , ausweislich des Stoffverteilungsplanes, behandeln soll.
Ein Glanzstuck. Stefan Breuer in Neue Zurcher Zeitung 12. Februar 2011
Erst jetzt lassen sich werkgeschichtliche Zusammenhange erkennen, Tiefenschichten treten hervor und bisher versperrte Deutungsmoeglichkeiten tun sich auf, zumal der beigegebene Erlauterungsapparat ausserst reichhaltig ist und fur sich selbst schon eine hervorragende Leistung darstellt. Webers Beitrag zur genetischen Rekonstruktion der abendlandischen Rechtskultur ist mit diesem Band noch einmal neu zu entdecken. Matthias Wolfes in Das historisch-politische Buch 60 (2012), S. 77-78
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Dieser Band der Weber-Studienausgabe bietet zwei zum Grundrissbeitrag Webers gehoerige Manuskripte, die der rechtlichen Sphare gewidmet sind: ein als Die Wirtschaft und die Ordnungen uberschriebener Text sowie ein nicht betiteltes langeres Textkonvolut, das als sog. Rechtssoziologie uberliefert ist. Beide Texte stehen in einem genetischen Zusammenhang, der einerseits Wirtschaft und Recht in seinem prinzipiellen Verhaltnis sowie die Epochen der Entwicklung des heutigen Zustandes , ausweislich des Stoffverteilungsplanes, behandeln soll.
Ein Glanzstuck. Stefan Breuer in Neue Zurcher Zeitung 12. Februar 2011
Erst jetzt lassen sich werkgeschichtliche Zusammenhange erkennen, Tiefenschichten treten hervor und bisher versperrte Deutungsmoeglichkeiten tun sich auf, zumal der beigegebene Erlauterungsapparat ausserst reichhaltig ist und fur sich selbst schon eine hervorragende Leistung darstellt. Webers Beitrag zur genetischen Rekonstruktion der abendlandischen Rechtskultur ist mit diesem Band noch einmal neu zu entdecken. Matthias Wolfes in Das historisch-politische Buch 60 (2012), S. 77-78