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Lorenz B. Puntel vertritt die zentrale These, dass das Thema Gott nur auf der Basis und im Rahmen einer umfassenden philosophischen Konzeption des Seins als solchem und im Ganzen angemessen bedacht werden kann. Aus Rezensionen zur 1. Auflage: Puntel legt mit Sein und Gott zweifellos eine gewichtige Studie vor, die in der Gottesfrage fur mehr Klarheit sorgt. So artikuliert Puntels pointierte Studie angesichts postmoderner Versuche und zeitgeistiger Anfragen argumentativ streng, exegetisch begrundet und methodologisch vorbildlich eine klassische Antwort, an der man sich wird orientieren mussen […]. Malte Dominik Kruger in Freiburger Zeitschrift fur Philosophie und Theologie, Bd. 58 (2011), S. 310-312 L. B. Puntels Seinsdiskurs ist in seiner Anlage wie Durchfuhrung ohne Zweifel anspruchsvoll und in diesem Sinne voller Verdienste, zumal er ein Gesprach mit der Phanomenologie sucht, welches vom Kenntnisstand her durchgehend auf der Hoehe der gegenwartigen Auseinandersetzung ist. Rolf Kuhn in Jahrbuch fur Religionsphilosophie 9 (2010), S. 215-220
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Lorenz B. Puntel vertritt die zentrale These, dass das Thema Gott nur auf der Basis und im Rahmen einer umfassenden philosophischen Konzeption des Seins als solchem und im Ganzen angemessen bedacht werden kann. Aus Rezensionen zur 1. Auflage: Puntel legt mit Sein und Gott zweifellos eine gewichtige Studie vor, die in der Gottesfrage fur mehr Klarheit sorgt. So artikuliert Puntels pointierte Studie angesichts postmoderner Versuche und zeitgeistiger Anfragen argumentativ streng, exegetisch begrundet und methodologisch vorbildlich eine klassische Antwort, an der man sich wird orientieren mussen […]. Malte Dominik Kruger in Freiburger Zeitschrift fur Philosophie und Theologie, Bd. 58 (2011), S. 310-312 L. B. Puntels Seinsdiskurs ist in seiner Anlage wie Durchfuhrung ohne Zweifel anspruchsvoll und in diesem Sinne voller Verdienste, zumal er ein Gesprach mit der Phanomenologie sucht, welches vom Kenntnisstand her durchgehend auf der Hoehe der gegenwartigen Auseinandersetzung ist. Rolf Kuhn in Jahrbuch fur Religionsphilosophie 9 (2010), S. 215-220