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Hannes Roesler nimmt die UEberlastung des Gerichtshofs der Europaischen Union und die wachsende Kritik der Privatrechtswissenschaft an dessen Rechtsprechung zum Anlass, der Zusammenarbeit zwischen mitgliedstaatlichen und europaischen Gerichten mitsamt ihren institutionellen, rechtsstaatlichen und foederalen Strukturprinzipen erstmals eine breit angelegte Arbeit zu widmen. Dazu werden Erkenntnisse aus Politikwissenschaft, Soziologie und OEkonomie fruchtbar gemacht und die Nutzung des Vorabentscheidungsverfahrens durch die nationalen Gerichte empirisch ausgewertet. Hannes Roesler spricht sich fur den Ausbau und fur eine Spezialisierung der Unionsgerichtsbarkeit aus. Ausserdem analysiert er den Einfluss der nationalen Prozessrechts- und Justizordnungen auf die Anwendung des Unionsrechts in den Mitgliedstaaten, die Anforderungen an die Effektivitat des Unionsrechtsschutzes und die Notwendigkeit weiterer Harmonisierung des Internationalen Privat- und Zivilverfahrensrechts. Fur diese Arbeit wurde der Autor mit dem Kurt-Hartwig-Siemers-Wissenschaftspreis 2013 der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung ausgezeichnet.
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Hannes Roesler nimmt die UEberlastung des Gerichtshofs der Europaischen Union und die wachsende Kritik der Privatrechtswissenschaft an dessen Rechtsprechung zum Anlass, der Zusammenarbeit zwischen mitgliedstaatlichen und europaischen Gerichten mitsamt ihren institutionellen, rechtsstaatlichen und foederalen Strukturprinzipen erstmals eine breit angelegte Arbeit zu widmen. Dazu werden Erkenntnisse aus Politikwissenschaft, Soziologie und OEkonomie fruchtbar gemacht und die Nutzung des Vorabentscheidungsverfahrens durch die nationalen Gerichte empirisch ausgewertet. Hannes Roesler spricht sich fur den Ausbau und fur eine Spezialisierung der Unionsgerichtsbarkeit aus. Ausserdem analysiert er den Einfluss der nationalen Prozessrechts- und Justizordnungen auf die Anwendung des Unionsrechts in den Mitgliedstaaten, die Anforderungen an die Effektivitat des Unionsrechtsschutzes und die Notwendigkeit weiterer Harmonisierung des Internationalen Privat- und Zivilverfahrensrechts. Fur diese Arbeit wurde der Autor mit dem Kurt-Hartwig-Siemers-Wissenschaftspreis 2013 der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung ausgezeichnet.