Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Seit der Finanzkrise stehen die rechtlichen Anforderungen an das konzernweite Compliance- und Risikomanagement mehr denn je im Blickpunkt der wissenschaftlichen Diskussion. Malte Wundenberg analysiert die gesellschafts- und aufsichtsrechtlichen Anforderungen an das Compliance- und Risikomanagement, die von Kredit- und Finanzdienstleistungsinstituten sowie Institutsgruppen zu beachten sind. Ziel der Arbeit ist es, das Regelungsmodell der qualitativen, auf Prinzipien beruhenden Bankenaufsicht rechtstheoretisch und rechtsdogmatisch zu erfassen und dessen Funktionsfahigkeit - insbesondere in Gruppenkonstellationen - zu uberprufen. Zu diesem Zweck arbeitet der Autor im ersten Teil der Untersuchung die Eigenschaften und Strukturmerkmale von prinzipiengeleiteten Regelungsstrategien heraus und ordnet die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an das Compliance- und Risikomanagement gemass 25a KWG in diesen Rahmen ein. Hierauf aufbauend werden im zweiten Teil die Anforderungen der qualitativen Bankenaufsicht auf Gruppenebene analysiert und Regelungskonflikte zwischen dem Gesellschaftsrecht und dem Aufsichtsrecht offengelegt. Hierbei wird deutlich, dass sich ein Sonderkonzernrecht fur Institutsgruppen herausgebildet hat, das die allgemeinen Grundsatze des Gesellschaftskonzernrechts modifiziert. Malte Wundenberg wurde fur Compliance und die prinzipiengeleitete Aufsicht uber Bankengruppen mit dem Ersten CMS Hasche Sigle Preis 2011 fur herausragende Dissertationen aus dem Gebiet des Unternehmens- und Gesellschaftsrechts, dem von der Berenberg Bank gestifteten Christian-Wilde Preis 2011 sowie dem Foerderpreis der Esche Schumann Commichau Stiftung ausgezeichnet. Er wurde ferner mit dem Hochschulpreis des Deutschen Aktieninstituts 2011 (zweiter Preis) bedacht.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Seit der Finanzkrise stehen die rechtlichen Anforderungen an das konzernweite Compliance- und Risikomanagement mehr denn je im Blickpunkt der wissenschaftlichen Diskussion. Malte Wundenberg analysiert die gesellschafts- und aufsichtsrechtlichen Anforderungen an das Compliance- und Risikomanagement, die von Kredit- und Finanzdienstleistungsinstituten sowie Institutsgruppen zu beachten sind. Ziel der Arbeit ist es, das Regelungsmodell der qualitativen, auf Prinzipien beruhenden Bankenaufsicht rechtstheoretisch und rechtsdogmatisch zu erfassen und dessen Funktionsfahigkeit - insbesondere in Gruppenkonstellationen - zu uberprufen. Zu diesem Zweck arbeitet der Autor im ersten Teil der Untersuchung die Eigenschaften und Strukturmerkmale von prinzipiengeleiteten Regelungsstrategien heraus und ordnet die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an das Compliance- und Risikomanagement gemass 25a KWG in diesen Rahmen ein. Hierauf aufbauend werden im zweiten Teil die Anforderungen der qualitativen Bankenaufsicht auf Gruppenebene analysiert und Regelungskonflikte zwischen dem Gesellschaftsrecht und dem Aufsichtsrecht offengelegt. Hierbei wird deutlich, dass sich ein Sonderkonzernrecht fur Institutsgruppen herausgebildet hat, das die allgemeinen Grundsatze des Gesellschaftskonzernrechts modifiziert. Malte Wundenberg wurde fur Compliance und die prinzipiengeleitete Aufsicht uber Bankengruppen mit dem Ersten CMS Hasche Sigle Preis 2011 fur herausragende Dissertationen aus dem Gebiet des Unternehmens- und Gesellschaftsrechts, dem von der Berenberg Bank gestifteten Christian-Wilde Preis 2011 sowie dem Foerderpreis der Esche Schumann Commichau Stiftung ausgezeichnet. Er wurde ferner mit dem Hochschulpreis des Deutschen Aktieninstituts 2011 (zweiter Preis) bedacht.