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Wer sich uber Religion informieren moechte, ist auf die ergebnisoffene Erforschung der Religiositat einer Bevoelkerung angewiesen. Dies ist in Kirche und Gesellschaft anerkannt. UEber Gegenstandsbereich, Methoden und Erkenntnisinteressen wird eine breite wissenschaftliche Debatte gefuhrt. Zur ihrer Verortung ist eine historische Besinnung auf die Wegbereiter empirischer Religionsforschung unerlasslich. Die Schriften des Praktischen Theologen Paul Drews (1858-1912) loesten um 1900 eine breite Welle religions- und kirchenkundlicher Forschung aus, die aber aufgrund der theologischen Umbruche nach dem Ersten Weltkrieg keine Fortsetzung fand. Andreas Kubik macht diese wichtige Theorietradition neu zuganglich. Er ediert im vorliegenden Band neben den programmatischen Beitragen auch eine Fulle von Drews’ Forschungsergebnissen zur Religion der Gebildeten, des Bauernstandes, zum Damonenglauben und zur Psychologie des Kirchenbesuchs. Diese zeigen auch die Verwurzelung der empirisch orientierten Theologie in der ‘sozialen Frage’.
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Wer sich uber Religion informieren moechte, ist auf die ergebnisoffene Erforschung der Religiositat einer Bevoelkerung angewiesen. Dies ist in Kirche und Gesellschaft anerkannt. UEber Gegenstandsbereich, Methoden und Erkenntnisinteressen wird eine breite wissenschaftliche Debatte gefuhrt. Zur ihrer Verortung ist eine historische Besinnung auf die Wegbereiter empirischer Religionsforschung unerlasslich. Die Schriften des Praktischen Theologen Paul Drews (1858-1912) loesten um 1900 eine breite Welle religions- und kirchenkundlicher Forschung aus, die aber aufgrund der theologischen Umbruche nach dem Ersten Weltkrieg keine Fortsetzung fand. Andreas Kubik macht diese wichtige Theorietradition neu zuganglich. Er ediert im vorliegenden Band neben den programmatischen Beitragen auch eine Fulle von Drews’ Forschungsergebnissen zur Religion der Gebildeten, des Bauernstandes, zum Damonenglauben und zur Psychologie des Kirchenbesuchs. Diese zeigen auch die Verwurzelung der empirisch orientierten Theologie in der ‘sozialen Frage’.