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Was ein Gegenstand ist, in welcher Weise seine Gegenstandlichkeit begegnet und worin deren Objektivitat liegt, bleibt ein zentrales Thema der Philosophie. Das Anliegen dieses Sammelbandes besteht primar darin, die Moeglichkeiten eines erkenntnistheoretischen Realismus frei von szientistischen Reduktionismen auszuloten, ohne auf den Standpunkt eines naiven Positivismus zuruckzufallen. In diesem Sinne untersuchen die Autoren den Begriff der Gegenstandlichkeit in Bezug auf die Themen Welt, Subjektivitat, Freiheit, Personalitat, Sprache, Interpretation und Wissenschaft - dies im Spannungsfeld einer moeglichen Neubewertung von Objektivitat. Ausgangspunkt und Anlass der Eroerterungen ist das Selbstverstandigungsprojekt der gegenwartigen Hermeneutik und ihre Frage nach der gegenstandlichen Entsprechung interpretatorischer Erkenntnis, deren Sachhaltigkeit sich primar durch den interpretierten Gegenstand und nicht durch das interpretatorische Tun allein bestimmt. Da die Reflexion auf die Bedingungen, unter denen Gegenstande objektiv gegeben sind, nicht nur ein Anliegen von Hermeneutik und Phanomenologie ist, sondern bereits im Deutschen Idealismus, bei Kant, Hegel und im Neukantianismus problematisiert wird, ist der Band als ein sach- und richtungsubergreifender Dialog konzipiert.
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Was ein Gegenstand ist, in welcher Weise seine Gegenstandlichkeit begegnet und worin deren Objektivitat liegt, bleibt ein zentrales Thema der Philosophie. Das Anliegen dieses Sammelbandes besteht primar darin, die Moeglichkeiten eines erkenntnistheoretischen Realismus frei von szientistischen Reduktionismen auszuloten, ohne auf den Standpunkt eines naiven Positivismus zuruckzufallen. In diesem Sinne untersuchen die Autoren den Begriff der Gegenstandlichkeit in Bezug auf die Themen Welt, Subjektivitat, Freiheit, Personalitat, Sprache, Interpretation und Wissenschaft - dies im Spannungsfeld einer moeglichen Neubewertung von Objektivitat. Ausgangspunkt und Anlass der Eroerterungen ist das Selbstverstandigungsprojekt der gegenwartigen Hermeneutik und ihre Frage nach der gegenstandlichen Entsprechung interpretatorischer Erkenntnis, deren Sachhaltigkeit sich primar durch den interpretierten Gegenstand und nicht durch das interpretatorische Tun allein bestimmt. Da die Reflexion auf die Bedingungen, unter denen Gegenstande objektiv gegeben sind, nicht nur ein Anliegen von Hermeneutik und Phanomenologie ist, sondern bereits im Deutschen Idealismus, bei Kant, Hegel und im Neukantianismus problematisiert wird, ist der Band als ein sach- und richtungsubergreifender Dialog konzipiert.