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Jens-Hinrich Binder nimmt rechtstheoretische und rechtsoekonomische Aspekte zur Wirkung von Rechtsnormen auf und entwickelt sie zu Vorstudien einer Rechtsetzungslehre fur das Kapitalgesellschaftsrecht. Zunachst untersucht er theoretisch, dann historisch-vergleichend die Rechtsentwicklung in Deutschland, England, Frankreich und den USA sowie deren unterschiedliche Regulierungsinstrumente und entwickelt Aussagen zu jeweils strukturimmanenten Funktionsmerkmalen. Dabei entsteht eine Art dynamisches Regulierungsmodell, das eine kontinuierliche Anpassung bestehender Regelprogramme im kooperativen Ausgleich von gesetzlicher und privater Regulierung befurwortet. Ausschlaggebend fur die Verteilung der Regelungsverantwortung ist danach die Verteilung hinreichender Information uber das zu regelnde Sachproblem zwischen den Ebenen der Regelsetzung und -durchsetzung; den Schlussel fur die Allokation der Regelungsverantwortung bietet die Auswahl der zur Verfugung stehenden Regulierungsinstrumente.
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Jens-Hinrich Binder nimmt rechtstheoretische und rechtsoekonomische Aspekte zur Wirkung von Rechtsnormen auf und entwickelt sie zu Vorstudien einer Rechtsetzungslehre fur das Kapitalgesellschaftsrecht. Zunachst untersucht er theoretisch, dann historisch-vergleichend die Rechtsentwicklung in Deutschland, England, Frankreich und den USA sowie deren unterschiedliche Regulierungsinstrumente und entwickelt Aussagen zu jeweils strukturimmanenten Funktionsmerkmalen. Dabei entsteht eine Art dynamisches Regulierungsmodell, das eine kontinuierliche Anpassung bestehender Regelprogramme im kooperativen Ausgleich von gesetzlicher und privater Regulierung befurwortet. Ausschlaggebend fur die Verteilung der Regelungsverantwortung ist danach die Verteilung hinreichender Information uber das zu regelnde Sachproblem zwischen den Ebenen der Regelsetzung und -durchsetzung; den Schlussel fur die Allokation der Regelungsverantwortung bietet die Auswahl der zur Verfugung stehenden Regulierungsinstrumente.