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Herbert Keuth legt hier eine eingehende und doch auch dem Laien verstandliche Einfuhrung in Karl Poppers Philosophie vor. Karl R. Popper (1902-1994) ist einer der bedeutendsten Philosophen des 20. Jahrhunderts. Sein ‘Kritischer Rationalismus’ hat Erkenntnistheorie und Sozialphilosophie stark beeinflusst. In seinem Hauptwerk ‘Logik der Forschung’ entwickelt er die Wissenschaftstheorie des Kritischen Rationalismus. Im Zentrum steht der Gedanke der Fehlbarkeit allen Wissens. Weil es unmoeglich ist, Theorien zu beweisen, koennen wir nur Irrtumer ausraumen, indem wir Theorien an der Erfahrung prufen. Durch Versuch und Irrtum schreiten wir in der Erkenntnis fort und nahern uns der Wahrheit. In seinem politisch wichtigsten Werk ‘Die offene Gesellschaft und ihre Feinde’ setzt sich Karl Popper mit Plato, Hegel und Marx auseinander, bei denen er eine demokratiefeindliche politische Theorie findet. Daraufhin entwirft er selbst eine Demokratietheorie und schlagt eine ‘Sozialtechnik der Einzelschritte’ vor, die die Folgen politischen Handelns revidierbar halten soll.
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Herbert Keuth legt hier eine eingehende und doch auch dem Laien verstandliche Einfuhrung in Karl Poppers Philosophie vor. Karl R. Popper (1902-1994) ist einer der bedeutendsten Philosophen des 20. Jahrhunderts. Sein ‘Kritischer Rationalismus’ hat Erkenntnistheorie und Sozialphilosophie stark beeinflusst. In seinem Hauptwerk ‘Logik der Forschung’ entwickelt er die Wissenschaftstheorie des Kritischen Rationalismus. Im Zentrum steht der Gedanke der Fehlbarkeit allen Wissens. Weil es unmoeglich ist, Theorien zu beweisen, koennen wir nur Irrtumer ausraumen, indem wir Theorien an der Erfahrung prufen. Durch Versuch und Irrtum schreiten wir in der Erkenntnis fort und nahern uns der Wahrheit. In seinem politisch wichtigsten Werk ‘Die offene Gesellschaft und ihre Feinde’ setzt sich Karl Popper mit Plato, Hegel und Marx auseinander, bei denen er eine demokratiefeindliche politische Theorie findet. Daraufhin entwirft er selbst eine Demokratietheorie und schlagt eine ‘Sozialtechnik der Einzelschritte’ vor, die die Folgen politischen Handelns revidierbar halten soll.