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Das internationale Gesellschaftsrecht hat in Folge der Rechtsprechung des EuGH zur Niederlassungsfreiheit mit deren Entwicklung vom reinen Diskriminierungsverbot zum Beschrankungsverbot eine grundlegende Neuorientierung erfahren. Vor diesem Hintergrund erarbeitet Michael Lamsa fur das internationale Firmenrecht ein konsistentes Anknupfungsmodell fur Bildung, Fuhrung und Schutz der Firma von Auslandsgesellschaften. Dazu untersucht er das Firmenrecht im gemeinschaftsrechtlichen Regelungsgefuge unter besonderer Berucksichtigung der Vorgaben der Niederlassungsfreiheit und kennzeichenrechtlicher Regelungen des sekundaren Gemeinschaftsrechts. Auf dieser Grundlage schlagt der Autor eine kumulative Anknupfung vor. Er weist nach, dass das von ihm vorgeschlagene Anknupfungsmodell insbesondere durch die Anwendung inlandischen (deutschen) Firmenrechts nicht zu einer ungerechtfertigten Beeintrachtigung der Niederlassungsfreiheit von Auslandsgesellschaften fuhrt.
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Das internationale Gesellschaftsrecht hat in Folge der Rechtsprechung des EuGH zur Niederlassungsfreiheit mit deren Entwicklung vom reinen Diskriminierungsverbot zum Beschrankungsverbot eine grundlegende Neuorientierung erfahren. Vor diesem Hintergrund erarbeitet Michael Lamsa fur das internationale Firmenrecht ein konsistentes Anknupfungsmodell fur Bildung, Fuhrung und Schutz der Firma von Auslandsgesellschaften. Dazu untersucht er das Firmenrecht im gemeinschaftsrechtlichen Regelungsgefuge unter besonderer Berucksichtigung der Vorgaben der Niederlassungsfreiheit und kennzeichenrechtlicher Regelungen des sekundaren Gemeinschaftsrechts. Auf dieser Grundlage schlagt der Autor eine kumulative Anknupfung vor. Er weist nach, dass das von ihm vorgeschlagene Anknupfungsmodell insbesondere durch die Anwendung inlandischen (deutschen) Firmenrechts nicht zu einer ungerechtfertigten Beeintrachtigung der Niederlassungsfreiheit von Auslandsgesellschaften fuhrt.